Geldautomaten

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geldautomaten.

Automatensprengungen kosten 95 Mill. Euro

Annähernd 100 Mill. Euro haben die deutschen Versicherer im Jahr 2023 für die Folgen Geldautomatensprengungen aufgewendet. Die Schäden sind zwei- bis dreimal so hoch wie der Wert des gestohlenen Bargelds.
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Versicherungswirtschaft legt Zahlen für 2023 vor
von Tobias Fischer

Schärfere Strafen für das Sprengen von Geldautomaten

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der deutlich schärfere Strafen für das Sprengen von Geldautomaten nach sich zieht. Auch die Befugnisse der Ermittlungsbehörden werden erweitert.
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Kabinettsbeschluss
von Andreas Heitker

Wettrüsten zwischen Banken und Automatensprengern

Mit einem Bündel an Maßnahmen begegnet die Finanzbranche Automatensprengungen. Auch die Politik reagiert mit härteren Strafen. Am besten lassen sich Täter aber von Raubzügen abhalten, wenn ihr Kosten-Nutzen-Kalkül nicht mehr aufgeht und sich ihre Taten nicht rechnen.
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KommentarMaßnahmenbündel von Banken zeitigen erste Erfolge
von Tobias Fischer

Jeden Tag explodiert ein Geldautomat

461 Mal haben meist niederländische Täter im vergangenen Jahr Geldautomaten in Deutschland gesprengt oder dies versucht. Sie schlugen zwar seltener zu als im Jahr zuvor, doch markierte 2022 auch einen Höchststand. Den Rückgang führt das BKA auf Gegenmaßnahmen der Finanzindustrie und härteres Vorgehen der Strafverfolger zurück.
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Im DatenraumKriminalität
von Tobias Fischer

Sprengung von Geldautomaten soll künftig härter bestraft werden

Das Sprengen von Geldautomaten hat in Deutschland zuletzt Schäden im dreistelligen Mill.-Euro-Bereich pro Jahr verursacht. Die Bundesregierung will die Strafen für solche Taten nun verschärfen.
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Gesetzentwurf der Ampel
von Andreas Heitker

Geldautomatensprenger schlagen in Hessen öfter zu

In Hessen sind 2023 mehr Geldautomaten Sprengungen zum Opfer gefallen. Wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilt, stieg die Zahl der Taten von 41 im Vorjahr auf 61.
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61 versuchte und vollendete Taten
von Tobias Fischer

Mordanklage gegen Automatensprenger

Weil bei der Sprengung von Geldautomaten das Leben von Menschen auf dem Spiel stand, klagt die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft sechs Verdächtige unter anderem wegen Mordversuch an. Betroffen waren Filialen von Deutscher Bank und Frankfurter Sparkasse.
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Nach Bankraub in Bad Homburg und Frankfurt
von Jan Schrader

BNP, Crédit Mutuel und Société Générale installieren gemeinsame Geldautomaten

Die drei Banken BNP Paribas, Crédit Mutuel und Société Générale betreiben nun unter der Marke Cash Services gemeinsam Geldautomaten in Frankreich. Bis 2026 sollen es 7.000 sein.
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Bankenkooperation in Frankreich
von Gesche Wüpper

110 Mill. Euro Schaden durch gesprengte Geldautomaten

Sprengungen von Geldautomaten haben im vergangenen Jahr bundesweit gut 110 Mill. Euro an Schäden verursacht. Das gab der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekannt.
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Bundesweite GDV-Zahlen
von Tobias Fischer

Bundesbank pocht auf Versorgung

Trotz des Abbaus Tausender Geldautomaten und der Schließung von Bankfilialen sieht die Bundesbank die Versorgung der Menschen in Deutschland mit Bargeld aktuell gesichert.
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Bargeld

Bis zu fünf Sprengungen pro Nacht

Beutezüge von Kriminellen, die Geldautomaten in die Luft sprengen, machen Banken und Sparkassen zu schaffen und gefährden Leib und Leben von Bürgern. Im Bundestrend steigen die Fallzahlen.
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Angriff auf Geldautomaten
von Tobias Fischer

Bei der Wiesbadener Volksbank hat es zweimal geknallt

Die Wiesbadener Volksbank war im vergangenen Jahr gleich zweimal Opfer von Geldautomaten-Sprengungen. Vorstandschef Matthias Hildner erzählt im Interview der Börsen-Zeitung, wie sich die Bank nun schützt.
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Matthias Hildner
von Silke Stoltenberg

Wollen Sie noch neben einem Geldautomaten wohnen?

Der klassische Banküberfall hat ausgedient, Täter verlegen sich aufs Sprengen von Geldautomaten. Die Gefahren könnten zur Bildung von Bürgerinitiativen gegen Automaten in der Nachbarschaft führen.
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Sprengungen
von Dirk Metz

Weniger Schaden durch Skimming

Datendiebstahl an Geldautomaten in Deutschland zahlt sich für Kriminelle kaum noch aus. Dennoch zeigen steigende Fallzahlen im laufenden Jahr: Das Risiko, beim Geldabheben ausgespäht zu werden, ist hierzulande weiterhin gegeben.
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Geldautomaten

Initiative will Auto­maten­spreng­ungen verhindern

Um der zunehmenden Sprengung von Geldautomaten möglichst Einhalt zu gebieten, unternehmen Finanzbranche und Behörden einen gemeinsamen Vorstoß.
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Kriminalität
von Tobias Fischer

Mehr Datenklauan Geldautomaten

Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland hat in den ersten sechs Monaten 2022 erstmals seit Jahren zugenommen. 140 Mal manipulierten Kriminelle im ersten Halbjahr bundesweit Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen.
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Anstieg

Kriminelles Verlustgeschäft

Da die erbeutete Summe mitunter gering ist, lohnt sich die gefährliche Sprengung von Geldautomaten für die Bankräuber nicht, hofft die Taunus Sparkasse.
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Geldautomaten-Sprengungen
von Tobias Fischer

Warnstreik der Geldboten

Wegen eines Warnstreiks von Geldboten könnte Bargeld an Bankautomaten in Hessen stellenweise zur Mangelware werden.
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Geldautomaten

NRW geht mit Soko gegen Geldautomaten­sprenger vor

Behörden gehen gegen stark gestiegene Zahl von Fällen in Nordrhein-Westfalen vor. Das bevölkerungsreichste Bundesland ist hiervon überproportional betroffen.
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Kriminalität
von Antje Kullrich

Großbritannien für Bargeld­losigkeit nicht bereit

Großbritannien gehört zu den Vorreitern auf dem Weg in die bargeldlose Gesellschaft. Dennoch hätten einer Studie zufolge zehn Millionen Erwachsene große Probleme, wenn sie plötzlich Wirklichkeit würde.
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Zahlungsweisen
von Andreas Hippin

Zahl gesprengter Automaten konstant

Die Schäden durch gesprengte Geldautomaten werden hierzulande in diesem Jahr ähnlich hoch ausfallen wie 2020. Die Kreditwirtschaft soll ihre Geldautomaten besser schützen, so eine Forderung aus der Politik.
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Geldautomaten

Pistorius: Banken müssen Geld­automaten schützen

Immer häufiger versuchen Kriminelle, mit Sprengstoff an Bargeld zu kommen. Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius sieht die Banken in der Pflicht, Kunden und Anwohner zu schützen.
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Sprengungen

Topmanager von Mizuho werfen das Handtuch

Die höchsten Manager der japanischen Finanzgruppe Mizuho müssen für ihre Fehler büßen. Mit ihrem vorzeitigen Rücktritt übernehmen Tatsufumi Sakai (62), Vorsitzender des Verwaltungsrates der Mizuho Financial Group, und Koji Fujiwara (60), Chef der...
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Finanzgruppe
von Martin Fritz

Nach Sprengung von Geldautomaten Verdächtige gefasst

Nach einem Millionenschaden durch 15 Geldautomatensprengungen haben Behörden aus Deutschland und den Niederlanden 23 mutmaßliche Täter ermittelt. Neun Beschuldigte sitzen in Untersuchungshaft, teilte die Polizeidirektion Osnabrück am Donnerstag...
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Ermittlungen
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