geldmenge
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema geldmenge.
Chinas Notenbank verspricht erneut Konjunkturstütze
Chinas Notenbankchef kündigt eine neuerliche geldpolitische Lockerung an und lässt die Geldmenge M1 anpassen. Am Finanzmarkt sieht sich die Zentralbank mit einem neuen Schwächeanfall des Yuan zum Dollar konfrontiert.
Die EZB braucht eine große Strategierevision
Die EZB will im nächsten Jahr ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand stellen. Sie sollte die Lehren aus dem zurückliegenden Inflationsschock ziehen und die damit verbundenen Chancen nicht vertun.
Wachstum der Geldmenge spielt Zinsfalken in die Hände
Die Entwicklung der Geldmenge im September hat die Analysten überrascht. Sie ist stärker gestiegen als erwartet. Auch die Kreditvergabe legt wieder zu. Ein Inflationssignal?
Banken vergeben mehr Kredite
Im August haben Banken im Euroraum mehr Kredite vergeben. Unternehmensdarlehen stiegen um 0,8%, private Haushaltskredite um 0,6%. Und die Geldmenge M3 wuchs dynamisch.
Kreditvergabe an Haushalte zieht leicht an
Die Kreditvergabe an Haushalte nimmt zu, während sich das Wachstum bei Firmendarlehen verlangsamt. Insgesamt deuten die Zahlen eine leichte Erholung der Euro-Konjunktur an. Für Deutschland sieht es schlechter aus,
Die Geldmenge erhitzt die Gemüter
Die Zahl der Ökonomen und Notenbanker, die die Geldmenge für einen relevanten Indikator für die Geldpolitik halten, ist in den vergangenen Jahrzehnten geschrumpft. Zu Recht? Welche Argumente beide Seiten vortragen.
Kreditvergabe kommt nicht in Schwung
Die Banken im Euroraum halten sich bei der Kreditvergabe an Unternehmen und Privatpersonen zurück. Dies spricht gegen einen größeren konjunkturellen Aufschwung in den kommenden Monaten. Derweil legt die Geldmenge M3 weiter zu. Was das konkret für die Geldpolitik bedeutet, ist unter Ökonomen umstritten.
Geldpolitik der EZB bremst Kreditvergabe aus
Die Kreditvergabe an Unternehmen und Privatpersonen im Euroraum kommt weiterhin nicht in Schwung. Dafür mehren sich die Anzeichen, dass die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte langsam an Fahrt gewinnt.
Mervyn King nimmt Ben Bernanke ins Visier
Mervyn King hat Ben Bernankes Bericht zu den Fehlprognosen der Bank of England genutzt, um auf die Gefahren von ökonomischem Gruppendenken hinzuweisen.
Schwache Kreditvergabe im Euroraum
Die Kreditvergabe im Euroraum erholt sich auch zu Jahresbeginn nicht. Von Seiten der EZB ist die geringe Aktivität durchaus gewünscht.
Geldmenge in der Eurozone steigt wieder
Erstmals seit Sommer 2023 steigt die Geldmenge M3 in der Eurozone wieder. Ihre Auswirkungen auf die Inflation sind aber umstritten.
Nur leichte Erholung bei der Kreditvergabe im Euroraum
Eine Zunahme der Darlehen mit kurzer Laufzeit verhindert, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone zum zweiten Mal in Folge schrumpft. Doch diese Entwicklung könnte auf Liquiditätsprobleme der Firmen hindeuten.
Unternehmen erhalten erstmals seit 2015 weniger Kredite
Die Geldpolitik der EZB zeigt Wirkung. Erstmals seit über acht Jahren sinkt die Kreditvergabe an Unternehmen. Und die Finanzierungsbedingungen dürften sich in den kommenden Monaten noch weiter verschärfen.
Schwache Kreditvergabe heizt EZB-Zinsdebatte an
Die Kreditvergabe und die Geldmenge im Euroraum deuten auf eine weiter abkühlende Konjunktur hin. Die Zinsdebatte erhält neue Nahrung, in der am Mittwoch die Falken den Ton angeben.
Anzeichen für weiter sinkende Inflation
Die neusten Daten zu Geldmenge und Kreditvergabe deuten auf eine nachlassende Inflation im Euroraum hin. Doch es gehen auch negative Signale von den Zahlen aus.
Anzeichen für weiter sinkende Inflation
Die neusten Daten zu Geldmenge und Kreditvergabe deuten auf eine nachlassende Inflation im Euroraum hin. Doch es gehen auch negative Signale von den Zahlen aus.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Kreditvergabe schwächt sich weiter ab
Sowohl die Wachstumsraten der Kreditvergabe als auch der Geldmengen haben sich im Dezember weiter abgeschwächt. Ökonomen sehen darin einen Beleg, dass die Zinserhöhungen der EZB wirken.
Geldmenge muss kein Inflationstreiber sein
Bundesbank-Ökonomen sind der Frage auf den Grund gegangen, ob das Geldmengenwachstum zu Beginn der Pandemie die hohe Inflation begünstigt habe. Sie kommen zu dem Schluss: eher nicht. Stattdessen sehen sie andere Gründe.
Kreditvergabe in Euroland weiter robust
Trotz der rasanten Zinswende präsentiert sich die Kreditvergabe an Unternehmen im Euroland weiter robust. Das nährt Konjunkturhoffnungen und dürfte auch in der weiteren EZB-Zinsdebatte eine Rolle spielen.
Kryptomarkt läuft auf Grund
Die Hoffnung auf langsamere Fed-Zinserhöhungen stützt auch Kryptowährungen – aber wohl nur vorübergehend. Nach einer vorläufigen Stabilisierung dürfte bald eine neue Talfahrt anstehen.
Keine Entwarnung bei US-Inflation
Die Inflation könnte in den USA ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht haben. Allerdings gibt es gute Gründe, dass der Rückgang der Preise nur graduell ist, darunter der angespannte Arbeitsmarkt.
Rege Kreditvergabe im Euroraum trotz Zinswende
Einer EZB-Umfrage zufolge werden die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger. In den Daten schlägt sich das noch nicht nieder – trotz Zinswende und Rezessionsgefahren. Das Signal für die EZB ist klar.