Geldpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geldpolitik.
Bundesbank: Wohnhäuser noch immer überbewertet
Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
Wohnhäuser laut Bundesbank noch immer überbewertet
Auch wenn die Wohnimmobilienpreise bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30 %.
Bundesbank: Wohnhäuser noch immer überbewertet
Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
US-Einfuhrpreise geben weiter nach
Einfuhren in die USA haben sich im Januar weiter verbilligt und liefern ein willkommenes Signal für nachlassenden Preisdruck. Gleichzeitig wächst die Gefahr einer Rezession. Dennoch denken einige Fed-Gouverneure wieder über aggressivere Zinsschritte nach.
Euro-Inflation bewegt die Gemüter
Die Inflation in Euroland scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Das entlastet die Wirtschaft und schürt die Hoffnung auf eine weniger aggressive Zinsstraffung der EZB. Die Notenbanker zeigen sich bislang aber überwiegend hart und entschlossen.
Günstige Perspektive für Bonds
Festzinspapiere haben nach Ansicht von La Française AM derzeit recht gute Karten. Denn die Assetmanager glauben nicht, dass die hohe Inflation langfristig anhalten wird.
Jenga in Japan
Die japanische Zentralbank wird sich nicht bewegen, nur weil viele Finanzakteure sich für eine Straffung der Geldpolitik positioniert haben.
Bondmärkte bieten nun Chancen
Nach den heftigen Bewegungen des Vorjahres bieten die Bondmärkte für Anleger nun wieder Chancen. Der Assetmanager Bellevue erwartet aber auch, dass die Volatilität hoch bleiben wird.
US-Erzeugerpreise legen wieder kräftig zu
Die US-Erzeugerpreise, die zuletzt nachgegeben hatten, legten im Januar wieder deutlich zu und schüren Ängste vor höherer Inflation. Sie liefern der Fed auch ein weiteres Argument, um ihren restriktiven Kurs fortzusetzen.
US-Erzeugerpreise legen wieder kräftig zu
Die US-Erzeugerpreise, die zuletzt nachgegeben hatten, legten im Januar wieder deutlich zu und schüren Ängste vor höherer Inflation. Sie liefern der Fed auch ein weiteres Argument, um ihren restriktiven Kurs fortzusetzen.
Kontroverse Debatte über EZB-Zinskurs
Wie stark hebt die EZB ihre Leitzinsen noch an? Diese Frage treibt Marktteilnehmer wie Ökonomen um. Von den EZB-Granden kommen unterschiedliche Signale. Die Spannung vor der März-Sitzung steigt.
Kontroverse Debatte über EZB-Zinskurs
Wie stark hebt die EZB ihre Leitzinsen noch an? Diese Frage treibt Marktteilnehmer wie Ökonomen um. Von den EZB-Granden kommen unterschiedliche Signale. Die Spannung vor der März-Sitzung steigt.
Pessimismus im US-Einzelhandel
Steigende Kosten und anziehende Zinsen lasten auf der Konsumstimmung in den USA. Analysten zeigen sich deshalb für den Einzelhändler Walmart und die Baumarktkette Home Depot skeptisch.
Pessimismus im US-Einzelhandel
Steigende Kosten und anziehende Zinsen lasten auf der Konsumstimmung in den USA. Analysten zeigen sich deshalb für den Einzelhändler Walmart und die Baumarktkette Home Depot skeptisch.
Über dem Stand vor Kriegsausbruch
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist der Dax eingebrochen. Inzwischen hat der Leitindex die Verluste mehr als vollständig aufgeholt und liegt über dem Vorkriegsniveau. Dafür gibt es gute Gründe. Der Dax-Höhenflug könnte sich fortsetzen.
Über dem Stand vor Kriegsausbruch
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist der Dax eingebrochen. Inzwischen hat der Leitindex die Verluste mehr als vollständig aufgeholt und liegt über dem Vorkriegsniveau. Dafür gibt es gute Gründe. Der Dax-Höhenflug könnte sich fortsetzen.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
EZB-Zinskurs erzielt gewünschte Wirkung
Banken werden bei der Kreditvergabe an Unternehmen restriktiver – zur Freude der Europäischen Zentralbank. Doch es gibt Unterschiede zwischen Deutschland und der Eurozone.
EZB-Zinskurs erzielt gewünschte Wirkung
Banken werden bei der Kreditvergabe an Unternehmen restriktiver – zur Freude der Europäischen Zentralbank. Doch es gibt Unterschiede zwischen Deutschland und der Eurozone.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Robeco ist für Schwellenländeraktien optimistisch
Aktien aus den Schwellenländern sind für den Assetmanager Robeco einen Blick wert. Sie könnten vor einer jahrelangen Aufwärtsbewegung stehen. Das geringere Inflationsproblem gilt hier als Pluspunkt.
Robeco für Schwellenländeraktien optimistisch
Aktien aus den Schwellenländern sind für den Assetmanager Robeco einen Blick wert. Sie könnten vor einer jahrelangen Aufwärtsbewegung stehen. Das geringere Inflationsproblem gilt hier als Pluspunkt.