Geldvermögen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geldvermögen.
Sparer fassen nach Inflationsschock wieder Tritt
Die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland steigen wieder – auch inflationsbereinigt. Der Verlust aus dem Jahr 2022 ist aber noch nicht vollständig überwunden.
Haushalte setzen wieder auf Sichteinlagen
Das Geldvermögen deutscher Haushalte steigt im zweiten Quartal 2024 auf Rekordhöhe, trotz schwacher Nachfrage nach Termineinlagen und sinkender Zinsen.
Geldvermögen im dritten Quartal geschrumpft
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland beträgt 7,5 Bill. Euro. Im dritten Quartal gab es aber einen kleinen Dämpfer. Grund: Kursverluste bei Aktien und Fonds.
Deutschland läuft die Zeit in der Altersvorsorge davon
Die kapitalgedeckte Altersvorsorge kommt in Deutschland nicht vom Fleck. Auf den demografischen Wandel ist die Bundesrepublik somit schlechter vorbereitet als viele andere Länder.
Deutsche Sparer nehmen alte Gewohnheiten wieder auf
Als ob es keine Inflation und keine Zinswende gäbe, sparen die deutschen Haushalte in ähnlicher Weise wie vor der Pandemie: Viel Geld fließt auf das Sparkonto, moderate Summen in Fonds und Aktien.
Europa fällt im Wettlauf der Geldvermögen zurück
Auch künftig dürften die Geldvermögen in Deutschland und Europa steigen. Doch in anderen Weltregionen nimmt der Wohlstand schneller zu – wahrscheinlich auch in Zukunft.
Inflation frisst Geldvermögen auf
Der reale Wertverlust der Geldvermögen ist für viele Menschen nicht sichtbar. Der Weckruf bleibt daher ungehört.
Private Geldvermögen in Deutschland legen trotz Krise zu
Die Geldvermögen der Deutschen sind im abgelaufenen Jahr nach Hochrechnung der DZ Bank gestiegen. Vor allem eine überraschend hohe Sparquote ermöglichte einen Zuwachs um 2% auf knapp 8 Bill. Euro. Nach Inflation bleibt allerdings ein dickes Minus stehen.
Weg mit der rosaroten Brille in der Geldanlage!
Frisch verliebten Menschen ergeht es ähnlich wie Sparerinnen und Sparern im Zeitalter der Inflation: Sie haben eine rosarote Brille auf und blenden Unangenehmes aus. Die Folgen können dramatisch sein.
Nullrunde für deutsche Geldvermögen
Nach hohen Wertverlusten im ersten Halbjahr dürfte sich das Geldvermögen in Deutschland leicht erholen, so dass sich für das Gesamtjahr eine Nullrunde abzeichnet. Inklusive Inflation sieht die Rechnung freilich anders aus.
Geldvermögen fällt so stark wie seit 2008 nicht mehr
Nach starkem Zuwachs im vergangenen Jahr stehen die globalen Geldvermögen der privaten Haushalte in diesem Jahr unter Druck. Die Allianz erwartet im Gesamtjahr einen Rückgang um 2% und allenfalls moderate Zuwächse in den Folgejahren.
Wohlstand für alle bleibt das Ziel
Die Verbreitung von Wohlstand stockt, wie der Global Wealth Report der Allianz zeigt. Doch es gibt gleichwohl Gründe für Optimismus.
Geringe Aktienquote hält deutsche Vermögen klein
Weil Wertpapiere im Geldvermögen der Deutschen nur ein geringes Gewicht haben, fallen die Wertzuwächse im internationalen Vergleich zurück. Das hat Folgen für den Vermögensbestand, zeigt ein Bericht der Allianz.
Die Welt wird nicht überall reicher
Die Weltbevölkerung ist 2021 reicher geworden. Zwar kam ein bedeutender Anteil der kleinen Gruppe von ultrareichen Personen zugute. Dennoch hat sich die Vermögensverteilung verbessert.
Die Kosten der Ungleichheit
Der Vermögensbildung kommt in der Bewältigung ökonomischer Schocks eine zentrale Rolle zu. Im Wissen, dass der breite Mittelstand kaum Reserven hat, verteilte die US-Regierung im großen Stil Schecks.
Sparwelle ebbt ab, Appetit auf Fonds bleibt
Während die Sparleistung in Deutschland nach der frühen Coronaphase wieder einbricht, bleibt das Interesse an Kapitalmarktanlagen hoch, wie aus Zahlen der Bundesbank hervorgeht.
DZ Bank rechnet mit Ende der Einlagenflut
Weil die Sparquote sinkt und sich eine „neue Aktienkultur“ breitmacht, werden die privaten Haushalte in Deutschland nach Prognose der DZ Bank weniger Geld in Bankeinlagen überführen.
DZ Bank sieht Wendepunkt für Einlagenschwemme
Die hohe Nachfrage nach Bargeld und Sichteinlagen neigt sich dem Ende zu, schreibt die DZ Bank. Denn die Sparquote falle nach den ersten Pandemiejahren stark ab, eine „neue Aktienkultur“ sei derweil intakt. Die Zinswende wiederum sei „nachhaltig“.
Geldvermögen der Deutschen auf Rekordhoch
Das Vermögen der deutschen Privathaushalte ist im Schlussquartal des vergangenen Jahres auf 7,62 Bill. Euro gestiegen. Neben Kursgewinnen trug auch die Sparleistung dazu bei.
Wein, Wald und Vermögensmanagement
Tradition, Erfahrung und Herkunft treiben Wandel der ältesten Bank Bayerns. Ganz ähnlich wie bei der Börsen-Zeitung.
Geldvermögen erreicht Rekordwert
Die Menschen in Deutschland sind im dritten Quartal 2021 erneut reicher geworden. Das Geldvermögen der privaten Haushalte hat Ende September den Rekordwert von 7,4 Bill. Euro erreicht, teilte die Bundesbank mit. Das sind 73 Mrd. Euro mehr als drei...
Mut lohnt sich!
Negativzinsen auf Spareinlagen und fehlende Konsummöglichkeiten wegen der Pandemie treiben die Bundesbürger immer mehr in Aktien und Fonds.
Deutsche werden beim Sparen mutiger
Die Deutschen greifen beim Sparen immer häufiger zu Aktien und Fonds. Das Geldvermögen erreicht 2021 einen Höchststand von 7,7 Bill. Euro, schätzt die DZ Bank.
Negativzins beschert Deutschen herbe Verluste
Die hohe Inflation gepaart mit den niedrigen und teils negativen Zinsen der EZB beschert den deutschen Haushalten in diesem Jahr laut DZ Bank herbe Vermögensverluste. Das dürfte die Debatte über die EZB-Politik befeuern.