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Der Verkauf von Portfoliounternehmen an sich selbst hat bei Private-Equity-Gesellschaften seit der Coronakrise enorm an Popularität gewonnen. 2022 dominierten herkömmliche Deals den Sekundärmarkt erstmals wieder.

Der Verkauf von Portfolio an sich selbst hat bei Private-Equity-Gesellschaften seit der Coronakrise enorm an Popularität gewonnen. 2022 dominierten herkömmliche Deals den Sekundärmarkt erstmals wieder.

Der Kapitalstrom für die erfolgsverwöhnte Private-Equity-Branche beginnt zu versiegen. Der „Denominator“-Effekt torpediert das Fundraising der Finanzinvestoren: Weil die Börsenkurse gesunken sind, ist der Anteil von Private Equity im Portfolio...

Noch vor kurzem machten die erfolgsverwöhnten Finanzinvestoren mit ihren vollen Kassen den Eindruck der Unverletzlichkeit. Das ändert sich jetzt. Das Einwerben von Kapitalzusagen wird selbst für große Private-Equity-Firmen wie Carlyle oder Apollo mühsam.