Genossenschaftsbanken

Die DZ Bank hat als erstes deutsches Institut eine Instant-Payment-Plattform nebst Mehrwertdiensten am Start. Sie sieht in dieser Infrastruktur die Basis für europäisch-harmonisiertes Bezahlen. Interview mit dem für Transaction-Banking zuständigen Vorstand Thomas Ullrich.

Die Welt des elektronischen Zahlungsverkehrs ist in Bewegung – und Thomas Ullrich als das für Transaction Banking zuständige Vorstandsmitglied der DZ Bank mittendrin. Den Schwarzen Peter für den gescheiterten ersten Anlauf von EPI will er sich...

Die Kreditgenossen haben mit großer Mehrheit bei ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung in Berlin der Gründung einer neuen Tochter für Innovationen zugestimmt.

Das Ritterschaftliche Kreditinstitut Stade gehört nach Übernahme durch die Hannoversche Volksbank der genossenschaftlichen Finanzgruppe an. Die kleine Spezialbank benötigte eine Kapitalstärkung.

Die Genossenschaftsbanken wollen bei der Umsetzung ihrer Strategieagenda einen entscheidenden Schritt vorankommen: Bei der heute startenden Bankwirtschaftlichen Tagung in Berlin sollen die Mitglieder ihre Zustimmung für eine neue Tochter geben, die als zentraler Innovationsbeschleuniger der Gruppe fungieren soll für die Errichtung digitaler Ökosysteme.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat am Rande der Eurogruppen-Sitzung betont, dass Deutschland keine Bankenunion zustimmen wird, die die Marktposition der Verbundbanken beschädigt.

Die Verbundvolksbank OWL ist im Laufe der Jahre über Fusionen zu ansehnlicher Größe herangewachsen. Doch „Größe ist kein Wert an sich“, sagt Bankchef Ansgar Käter im Gespräch.

Abseits des öffentlichen Rampenlichts hat die Volksbank Mittelhessen, nach Bilanzsumme das elftgrößte genossenschaftliche Primärinstitut in Deutschland, eine Doppelspitze eingeführt.

Um seinen Arbeitsplan für die Bankenunion doch noch zu retten, will Eurogruppen-Chef Paschal Donohoe auch den deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken noch Zugeständnisse machen.

Kleine Sparkassen und genossenschaftliche Häuser erweisen sich im Schnitt als effizienter und widerstandsfähiger als größere. Und das trotz im Vergleich schlechteren Managements, wie Analysen der Beratung Beikelach zeigen.

Im Sommer zieht beim Genossenschaftsverband erstmals eine Frau in den Vorstand ein: Katja Lewalter-Düssel folgt auf Siegfried Mehring, der in den Ruhestand geht.

Das vergangene Jahr schließen die Kreditgenossen mit einem satten Ergebnissprung ab, wagen aber angesichts des Ukraine-Kriegs keine Prognose.

Die Genossenschaftsbanken gehen mit einem kräftigen Ergebnissprung, üppigen Rücklagen und einer soliden Eigenkapitalausstattung mit guten Voraussetzungen in das Krisenjahr 2022.

Wer die Lebensläufe von Gerhard Hofmann und Daniel Quinten übereinander legt, wird viele Parallelen entdecken. Beide haben bei der Bundesbank und bei der Beratungsgesellschaft KPMG gearbeitet. Hofmann war sogar Quintens übergeordneter Vorgesetzter...

Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der anstehenden 9. Kalenderwoche 2022.

Genossenschaftliche Kooperationen helfen bei der Digitalisierung. Es lohnt sich, Potenzial zu nutzen, um KMU in einer globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu machen.

Die Co-Vorstandschefs der DZ Bank, Uwe Fröhlich und Cornelius Riese, über den komplizierten Weg der nachhaltigen Transformation und die Rolle ihres Konzerns in der genossenschaftlichen Zukunftsstrategie.

Der Chefwechsel bei der Sparda-Bank West wird vorgezogen. Bereits jetzt ist die Nachfolge von Manfred Stevermann gereglt, der Ende kommenden Jahres in Ruhestand geht.

Es ist erst das zweite Mal, dass sich eine Volksbank mit einer Wohnbaugenossenschaft zusammenschließt: Bei der außerordentlichen Vertreterversammlung der Volksbank Pirna wurde die Fusion mit der Wohnungsgenossenschaft Sebnitz beschlossen.