Geopolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geopolitik.
„Es gibt keinen Grund für geopolitische Spannungen“
Seit wenigen Wochen gelten europäische Strafzölle auf Elektroautos aus China. Zudem droht der künftige US-Präsident Donald Trump Peking mit hohen Zöllen. Chinas Generalkonsul in Frankfurt, Huang Yiyang, spricht am Rande der "Euro Finance Week" im Interview über geopolitische Konflikte, Probleme der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Bedeutung von BRICS.
Finanzsystem drohen schwere Stürme
Makroökonomische und geopolitische Risiken lasten nach Ansicht der EZB auf dem Finanzwesen. Sorgen bereiten den Stabilitätswächtern des Euroraums auch mögliche anstehende Handelskonflikte.
Geopolitische Spannungen leiten Investments um
Geopolitische Konflikte verändern die Investitionsentscheidungen von Unternehmen. Die Auswirkungen dessen auf die Weltwirtschaft sind erheblich.
Geopolitik wird zum Risiko für Finanzstabilität
Geopolitische Spannungen führen auch im internationalen Finanzsektor zu weniger Zusammenarbeit. Dies könnte die globale Finanzstabilität beeinträchtigen.
Geopolitik droht Inflation zu erhöhen
Die Geopolitik beeinflusst die Inflation und das Wirtschaftswachstum weltweit. Für die Notenbanken ist die Zunahme der weltweiten Krisen daher von hoher Bedeutung.
EZB warnt vor geopolitischen Risiken
Verbesserte Konjunkturaussichten und sinkende Inflation verbessern einerseits die Aussichten für die Finanzstabilität, hält die EZB fest. Andererseits wachsen die Gefahren durch zunehmende geopolitische Spannungen.
Yellen geißelt Chinas Industriepolitik
In Washington geht die Sorge vor dem gezielten Aufbau von Überkapazitäten in chinesischen Industriesektoren um. Finanzministerin Janet Yellen warnt in Peking vor Versuchen, US-Märkte mit künstlich verbilligten Exportprodukten zu überschwemmen.
Goldpreis erhält Schub durch die Geopolitik
Der Goldpreis hat trotz einer bereits sehr deutlich ausgeprägten Rally ein weiteres Rekordhoch markiert. Ihn treiben unter anderem die zahlreichen geopolitischen Konflikte nach oben.
„Indien wird immer wichtiger werden“
Indiens Premierminister Narendra Modi scheint eine Wiederwahl bei den Parlamentswahlen sicher zu sein – unter anderem wegen der wirtschaftlichen Erfolge der Regierung. Wieso das Land für Europa immer wichtiger wird, erklärt Ökonom Heribert Dieter im Interview.
Geopolitische Risiken für Wirtschaft hoch
Die politische Stabilität in einigen Schwellenländern ist laut einer Studie des Risikoberaters Marsh nicht zuletzt wegen der weltweit hohen Inflation gefährdet. Dennoch überwiegen laut dem Report für Unternehmen die Wachstumschancen die Risiken.
„Siemens war noch nie so stark wie heute“
Siemens hat mit der Aufspaltung auf das richtige Pferd gesetzt. Die Neuordnung der Weltwirtschaft erzwingt den Bau vieler Fabriken. Auch im zweiten Quartal läuft es gut, wie Finanzchef Ralf Thomas erklärt.
Putin und Xi wollen bilateralen Pakt vorantreiben
Der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei Wladimir Putin in Moskau bringt neue Bekenntnisse zur verstärkten Kooperation beider Länder hervor, lässt aber keine Weichenstellung für Friedensverhandlungen in der Ukraine erkennen.
Chinas Premier tritt milde auf
Bei seinem ersten Auftritt als neuer chinesischer Premierminister legt Li Qiang den Fokus vor allem darauf, Sorgen über Chinas angegriffenes Wirtschaftsvertrauen zu zerstreuen. Er schlug zudem konziliante Töne gegenüber den USA an.
Saudi-Arabien und Iran rücken zusammen
Die beiden Regionalmächte im Nahen Osten, Saudi-Arabien und Iran, nehmen nach Vermittlungen durch China wieder diplomatische Beziehungen auf. Peking feiert das Ergebnis der Gespräche – die USA reagieren eher skeptisch.
„Investments im Dax profitieren von China“
Mit der aktuellen Sitzung des Nationalen Volkskongresses steht China im Fokus internationaler Investoren. Sven Streibel, Chef-Aktienstratege der DZ Bank, erläutert im Interview der Börsen-Zeitung, wie Anleger von dem Aufschwung in China profitieren, ohne in den chinesischen Aktienmarkt zu investieren.
China mit niedrigem Wachstumsziel
Die chinesische Regierung tritt mit einer im historischen Kontext äußerst niedrigen Zielvorgabe für das Wirtschaftswachstum des Landes nach außen. An den Märkten zeigt man sich von der avisierten Mindestvorgabe enttäuscht, weil dies die Aussichten auf offensive monetäre Impulse mindert.
Ludwigshafener Fehlreaktionen
Ungeachtet der politischen Risiken baut BASF in China weiter aus. Wohin das im Ernstfall führen kann, hat der Chemiekonzern gerade in Russland erlebt.
Ludwigshafener Fehlreaktionen
Ungeachtet der politischen Risiken baut BASF in China weiter aus. Wohin das im Ernstfall führen kann, hat der Chemiekonzern gerade in Russland erlebt.
Wenig Hoffnung, viel Sorge
Die deutsche Wirtschaft ist bislang besser mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zurechtgekommen als befürchtet, zumal eine Gasmangellage ausgeblieben ist. Für Entwarnung ist es aber auch ein Jahr nach Kriegsausbruch zu früh.
Wenig Hoffnung, viel Sorge
Die deutsche Wirtschaft ist bislang besser mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zurechtgekommen als befürchtet, zumal eine Gasmangellage ausgeblieben ist. Für Entwarnung ist es aber auch ein Jahr nach Kriegsausbruch zu früh.
Biden landet Coup mit Ukraine-Trip
US-Präsident Joe Biden überrascht mit einer Blitzvisite in der Ukraine und stiehlt Chinas diplomatischem Vorstoß für einen angeblichen Friedensplan die Show. Die USA und die EU senden neue Warnungen an die Adresse Chinas für den Fall einer militärischen Beihilfe Pekings für Russland im Ukraine-Krieg.
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Nokia wieder mit Ericsson gleichauf
Die positive Entwicklung des Telekom-Ausrüsters Nokia ist nun mit der Rückkehr in den Investment Grade honoriert worden. Nokia ist beim Kreditrating wieder mit Ericsson gleichauf.
Nokia wieder mit Ericsson gleichauf
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