Geopolitik

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geopolitik.

Es gibt wichtigere Einflüsse

Höhere Ausgaben der neuen Bundesregierung könnten von steigenden Renditen der Bundesanleihen begleitet werden. Aber es wirken auch andere Kräfte.
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KommentarBundesanleihen
von Kai Johannsen

Wie Geopolitik das Bankgeschäft beeinflusst

Banken sehen sich zunehmend geopolitischen Herausforderungen ausgesetzt, denen mit herkömmlichen Methoden des Risikomanagements nicht mehr beizukommen ist. Die Unsicherheit wächst.
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Im BlickfeldZunehmende globale Spannungen hinterlassen Spuren
von Tobias Fischer

Auf der Jagd nach Cash

Auf dem diesjährigen GFF Summit sind Liquidität und Sicherheiten zentrale Themen. Die Straffung der Zentralbankpolitik und die Politik der „reichlichen Reserven“ der EZB haben nach Ansicht der Teilnehmer den Zugang zu Finanzmitteln erschwert.
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Global Funding and Financing Summit
von Kai Johannsen

Geopolitische Anspannung

Etwas mehr Optimismus hinsichtlich der Entwicklung der Ölnachfrage, aber auch die Sorge, dass es kurzfristig zu deutlich mehr Spannungen in Nahost, vielleicht sogar zu einem Krieg gegen den Iran kommen könnte, haben für eine spürbare Erholung des Ölpreises gesorgt.
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MarktplatzÖlpreis erholt sich
von Dieter Kuckelkorn

„Es gibt keinen Grund für geopolitische Spannungen“

Seit wenigen Wochen gelten europäische Strafzölle auf Elektroautos aus China. Zudem droht der künftige US-Präsident Donald Trump Peking mit hohen Zöllen. Chinas Generalkonsul in Frankfurt, Huang Yiyang, spricht am Rande der "Euro Finance Week" im Interview über geopolitische Konflikte, Probleme der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Bedeutung von BRICS.
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Im Interview:Huang Yiyang
von Martin Pirkl

Finanzsystem drohen schwere Stürme

Makroökonomische und geopolitische Risiken lasten nach Ansicht der EZB auf dem Finanzwesen. Sorgen bereiten den Stabilitätswächtern des Euroraums auch mögliche anstehende Handelskonflikte.
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Wachstums- und geopolitische Risiken treiben Stabilitätswächter um
von Tobias Fischer

Geopolitische Spannungen leiten Investments um

Geopolitische Konflikte verändern die Investitionsentscheidungen von Unternehmen. Die Auswirkungen dessen auf die Weltwirtschaft sind erheblich.
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EZB-Studie
von Martin Pirkl

Geopolitik wird zum Risiko für Finanzstabilität

Geopolitische Spannungen führen auch im internationalen Finanzsektor zu weniger Zusammenarbeit. Dies könnte die globale Finanzstabilität beeinträchtigen.
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EZB-Forum
von Martin Pirkl

Geopolitik droht Inflation zu erhöhen

Die Geopolitik beeinflusst die Inflation und das Wirtschaftswachstum weltweit. Für die Notenbanken ist die Zunahme der weltweiten Krisen daher von hoher Bedeutung.
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EZB-Forum
von Martin Pirkl

EZB warnt vor geopolitischen Risiken

Verbesserte Konjunkturaussichten und sinkende Inflation verbessern einerseits die Aussichten für die Finanzstabilität, hält die EZB fest. Andererseits wachsen die Gefahren durch zunehmende geopolitische Spannungen.
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Finanzstabilität
von Tobias Fischer

Yellen geißelt Chinas Industriepolitik

In Washington geht die Sorge vor dem gezielten Aufbau von Überkapazitäten in chinesischen Industriesektoren um. Finanzministerin Janet Yellen warnt in Peking vor Versuchen, US-Märkte mit künstlich verbilligten Exportprodukten zu überschwemmen.
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Handelspolitik
von Norbert Hellmann

Goldpreis erhält Schub durch die Geopolitik

Der Goldpreis hat trotz einer bereits sehr deutlich ausgeprägten Rally ein weiteres Rekordhoch markiert. Ihn treiben unter anderem die zahlreichen geopolitischen Konflikte nach oben.
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MarktplatzEdelmetalle
von Dieter Kuckelkorn

„Indien wird immer wichtiger werden“

Indiens Premierminister Narendra Modi scheint eine Wiederwahl bei den Parlamentswahlen sicher zu sein – unter anderem wegen der wirtschaftlichen Erfolge der Regierung. Wieso das Land für Europa immer wichtiger wird, erklärt Ökonom Heribert Dieter im Interview.
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Im InterviewHeribert Dieter
von Martin Pirkl

Geopolitische Risiken für Wirtschaft hoch

Die politische Stabilität in einigen Schwellenländern ist laut einer Studie des Risikoberaters Marsh nicht zuletzt wegen der weltweit hohen Inflation gefährdet. Dennoch überwiegen laut dem Report für Unternehmen die Wachstumschancen die Risiken.
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Schwellenländer

„Siemens war noch nie so stark wie heute“

Siemens hat mit der Aufspaltung auf das richtige Pferd gesetzt. Die Neuordnung der Weltwirtschaft erzwingt den Bau vieler Fabriken. Auch im zweiten Quartal läuft es gut, wie Finanzchef Ralf Thomas erklärt.
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Ralf Thomas, Siemens
von Michael Flämig

Putin und Xi wollen bilateralen Pakt voran­treiben

Der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei Wladimir Putin in Moskau bringt neue Bekenntnisse zur verstärkten Kooperation beider Länder hervor, lässt aber keine Weichenstellung für Friedensverhandlungen in der Ukraine erkennen.
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Russland/China
von Norbert Hellmann

Chinas Premier tritt milde auf

Bei seinem ersten Auftritt als neuer chinesischer Premierminister legt Li Qiang den Fokus vor allem darauf, Sorgen über Chinas angegriffenes Wirtschaftsvertrauen zu zerstreuen. Er schlug zudem konziliante Töne gegenüber den USA an.
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Volkskongress
von Norbert Hellmann

Saudi-Arabien und Iran rücken zusammen

Die beiden Regionalmächte im Nahen Osten, Saudi-Arabien und Iran, nehmen nach Vermittlungen durch China wieder diplomatische Beziehungen auf. Peking feiert das Ergebnis der Gespräche – die USA reagieren eher skeptisch.
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Nach Vermittlung Chinas

„Investments im Dax profitieren von China“

Mit der aktuellen Sitzung des Nationalen Volkskongresses steht China im Fokus internationaler Investoren. Sven Streibel, Chef-Aktienstratege der DZ Bank, erläutert im Interview der Börsen-Zeitung, wie Anleger von dem Aufschwung in China profitieren, ohne in den chinesischen Aktienmarkt zu investieren.
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Sven Streibel
von Dieter Kuckelkorn

China mit niedrigem Wachstums­ziel

Die chinesische Regierung tritt mit einer im historischen Kontext äußerst niedrigen Zielvorgabe für das Wirtschaftswachstum des Landes nach außen. An den Märkten zeigt man sich von der avisierten Mindestvorgabe enttäuscht, weil dies die Aussichten auf offensive monetäre Impulse mindert.
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Bruttoinlandsprodukt
von Norbert Hellmann

Ludwigshafener Fehlreaktionen

Ungeachtet der politischen Risiken baut BASF in China weiter aus. Wohin das im Ernstfall führen kann, hat der Chemiekonzern gerade in Russland erlebt.
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Unterm Strich

Ludwigshafener Fehlreaktionen

Ungeachtet der politischen Risiken baut BASF in China weiter aus. Wohin das im Ernstfall führen kann, hat der Chemiekonzern gerade in Russland erlebt.
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Unterm Strich
von Claus Döring

Wenig Hoffnung, viel Sorge

Die deutsche Wirtschaft ist bislang besser mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zurechtgekommen als befürchtet, zumal eine Gasmangellage ausgeblieben ist. Für Entwarnung ist es aber auch ein Jahr nach Kriegsausbruch zu früh.
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Ukraine-Krieg

Wenig Hoffnung, viel Sorge

Die deutsche Wirtschaft ist bislang besser mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zurechtgekommen als befürchtet, zumal eine Gasmangellage ausgeblieben ist. Für Entwarnung ist es aber auch ein Jahr nach Kriegsausbruch zu früh.
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Ukraine-Krieg
von Detlef Fechtner
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