Gewerbeimmobilien
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Homeoffice 2.0
Arbeiten am Strand war gestern. Google glaubt an das Büro als Arbeitsort. Der IT-Konzern erwirbt von Legal & General und Mitsubishi Estate für 1 Mrd. Dollar einen Londoner Bürokomplex.
Kritik an Kapitalvorgaben wird lauter
Die am Mittwoch von der BaFin angekündigten Kapitalvorgaben der Banken stoßen in der Kreditwirtschaft und in der Immobilienbranche auf teilweise deutliche Kritik. Sascha Klaus, Vorstandschef des Immobilienfinanzierers Berlin Hyp, findet die...
Union Investment gibt kräftig Gas
Die Union Investment hat 2021 insgesamt 45 Immobilien im Gesamtwert von mehr als 6,0 Mrd. Euro erworben – ein Rekord und fast 50% mehr als im Jahr zuvor (4,1 Mrd. Euro). Immerhin hat der Immobilien-Assetmanager des genossenschaftlichen Sektors...
Die wissen es auch nicht
Wie wird es denn nun, das Immobilienjahr 2022? Kristallkugeln mit den „richtigen“ Vorhersagen hat noch niemand gefunden.
DIC kauft für 1,6 Mrd. Euro ein
Der Gewerbeimmobilienkonzern DIC Asset meldet für 2021 ein segmentübergreifendes Ankaufsvolumen von 1,6 Mrd. Euro. Die Verkäufe beliefen sich auf 0,3 Mrd. Euro, teilt das im SDax vertretene Unternehmen mit. Damit erreicht das...
Immobilien so gefragt wie nie
Mit etwa 111 bis 115 Mrd. Euro hat das Transaktionsvolumen am deutschen gewerblichen Immobilienmarkt 2021 erstmals die Marke von 100 Mrd. Euro durchstoßen, wie sich aus den jeweils leicht unterschiedlichen Angaben der Maklerhäuser JLL, CBRE, BNP...
Immobilientransaktionen übertreffen Marke von 100 Mrd. Euro
Am deutschen gewerblichen Immobilienmarkt wurden 2021 erstmals mit 110 Mrd. Euro mehr als 100 Mrd. Euro umgesetzt. Auch für das laufende Jahr sind die Aussichten für Investoren in Betongold sehr gut.
Immobilienmarkt wächstim nächsten Jahr kaum noch
Das Transaktionsvolumen mit europäischen Gewerbeimmobilien wird 2022 nur minimal wachsen, prognostiziert Savills. Deutschland werde auf seinem hohen Niveau verharren.
DIC Asset löst Konsortialkredit ab
Der Immobilienkonzern DIC Asset stellt seine Kreditfinanzierung neu auf. Das spart jährlich 5 Mill. Euro Zinsen, kostet aber Vorfälligkeitsentschädigungen, die das Jahresergebnis 2021 belasten.
HCOB setzt im Kreditgeschäft auf Vorsicht
Die Hamburg Commercial Bank (HCOB) will nach einem schwachen Jahr im Immobilienkreditgeschäft wieder deutlich wachsen. Im Zentrum steht aber ein ausgewogenes Risiko-Ertrags-Profil.
CPI und S Immo erhalten mehr Zeit
Die österreichische Übernahmekommission hat den beiden um Immofinanz buhlenden Immobilienkonzernen CPI Property Group und S Immo mehr Zeit eingeräumt. S Immo müsse nun ihr angekündigtes Teilangebot für Immofinanz-Aktien bis 5. Januar vorlegen, gab...
Stimmung wird schlechter
Eine etwas schlechtere Stimmung hat sich im vierten Quartal 2021 unter den deutschen Immobilienfinanzierern breitgemacht. Das aktuelle BF.Quartalsbarometer ist mit –0,31 Zählern leicht negativ. Zuvor war es fünf Quartale in Folge gestiegen. Im...
Immobilien sind so gesucht wie nie zuvor
Das Volumen an gewerblichen Immobilientransaktionen dürfte 2021 weltweit ein Rekordhoch erreichen. Das liegt in erster Linie am rasanten Umsatzwachstum in den USA.
„Ein konsistentes Gesamtkonzept fehlt“
Der Gewerbeimmobilienkonzern DIC Asset macht sich für einen einheitlichen Rahmen mit Richtwerten und Standards stark, die Nachhaltigkeit systematisch definieren und vergleichbar machen.
EZB nimmt sich Prime Brokerage vor
Neun Monate nach dem Zusammenbruch des als Family Office getarnten Hedgefonds Archegos nimmt Europas Bankenaufsicht die Prime-Brokerage-Aktivitäten von Banken verstärkt ins Visier und kündigt Vor-Ort-Inspektionen an.
S Immo stellt sich CPI Property in den Weg
Mit einem Teilangebot über 23 Euro je Aktie torpediert der Wiener Immobilienkonzern S Immo die Übernahmeofferte von CPI Property für den österreichischen Gewerbeimmobilienkonzern Immofinanz.
Londons West End erholt sich von Corona
Einheimische Touristen und Berufstätige sind ins Londoner West End zurückgekehrt. Shaftesbury, einer der größten Vermieter in Soho und Chinatown, nimmt seine progressive Dividendenpolitik wieder auf.
Aroundtown beschleunigt Immobilienverkäufe
Zahlreiche Immobilienverkäufe, die Einbeziehung von Grand City und die Coronafolgen im Hotelsektor prägen die Quartalszahlen des Immobilienkonzerns Aroundtown. Immerhin ist der Hotel-Pachteingang in den Sommermonaten deutlich gestiegen. Doch neuerliche Lockdowns verdüstern die Perspektiven wieder.
Mehr Transparenz tut not
Der Gewerbeimmobilienkonzern Aroundtown kämpft gegen einen hartnäckigen Discount zum ausgewiesenen inneren Wert. Aktienrückkäufe haben bisher kaum Besserung gebracht.
Bei Aroundtown steht der Hotelsektor im Fokus
Anders als im Hauptsegment Büros, in dem die Corona-Effekte gering sind, schlägt die Pandemie bei Hotels stark durch. Das dritte Quartal dürfte in diesem Geschäftsfeld aber relativ gut verlaufen sein.
British Land liefert 6,1 Prozent Rendite
Das Büro ist doch nicht tot. Die verfügbaren Flächen im Londoner Zentrum sind im dritten Quartal erstmals seit Ausbruch der Pandemie geschrumpft. Davon profitieren Immobilienkonzerne wie British Land.
Eigentümer prüfen Demire-Verkauf
Apollo und Wecken, die beiden Großaktionäre des Gewerbeimmobilienkonzerns Demire, erwägen den Ausstieg. Sie prüfen den Verkauf an einen anderen Investor.
Tulpe erweist sich als Gurke
Wenn es um den Tulip Tower geht, sind sich der Brexiteer Michael Gove und Londons Labour-Bürgermeister Sadiq Khan einig: Der 305 Meter hohe Wolkenkratzer wird nicht gebaut.
Starwood will Geld von CA Immo
US-Finanzinvestor Starwood Capita verlangt eine Sonderausschüttung von CA Immo. Starwood hält 57% des Büroimmobilien-Spezialisten.
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