GfK
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Ein Hauch von Weihnachtsstimmung macht sich breit
Das Konsumklima legt ebenso zu wie die Erwartungen bezüglich Einkommen und Konjunktur. Der Sparstrumpf wird nicht mehr ganz so kräftig gefüllt. Die Personalpläne der Unternehmen fallen aber restriktiver aus, und am Jobmarkt nimmt der Missmatch zwischen Bedarf und Qualifikationen zu.
Von Weihnachtsstimmung keine Spur
Zunehmende Jobsorgen dämpfen die Konsumlaune in Deutschland. Gerade in der vorweihnachtlichen Einkaufssaison wird eher gespart, wie die GfK-Umfrage im November zeigt.
Verbraucher gehen wieder etwas öfter einkaufen
Die deutschen Verbraucher zeigen sich im Oktober besser gelaunt. Sie rechnen mit höheren Einkommen und planen daher wieder mit größeren Anschaffungen. Mit Blick auf die Konjunktur steigt allerdings die Skepsis.
Verbraucher lugen zaghaft in die Geschäfte
Das Konsumklima erholt sich zwar im Oktober etwas, der scharfe Einbruch vom September ist damit aber noch nicht wieder wett gemacht. Eine stärkere Erholung hat die gestiegene Sparneigung verhindert.
Verbraucher blicken düster in die Zukunft
Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz verderben immer mehr Menschen in Deutschland die Konsumlaune. Das GfK-Konsumklima gibt deutlich nach. Für die Konjunktur hierzulande ist das eine Hiobsbotschaft.
Fußball-EM schiebt Konsumlust an
Die rückläufige Inflation, aber auch die Fußball-EM haben der Stimmung der deutschen Konsumenten auf die Sprünge geholfen.
Verbraucher werden etwas zuversichtlicher
Die Laune der deutschen Verbraucher verbessert sich im Mai: Sie sparen weniger und setzen auf höhere Einkommen und eine bessere Konjunktur. Größere Anschaffungen haben sie aber immer noch nicht im Sinn.
Den deutschen Verbrauchern fehlt der Optimismus
Auch wenn die Realeinkommen steigen und die Inflation nachlässt, kommt der Konsum in Deutschland weiterhin nicht in die Gänge. Für die deutsche Konjunktur sind das schlechte Nachrichten.
Verbraucher suchen ihren Optimismus vergeblich
Die deutschen Verbraucher sparen auch im Februar so viel wie zu Krisenzeiten – das Konsumklima kommt daher nur minimal voran. Wegen der Verunsicherung werden größere Anschaffungen weiter hintangestellt.
Verbraucher starten miesepetrig ins neue Jahr
Die deutschen Verbraucher knausern zu Jahresbeginn. Ihre Erwartungen an die Konjunktur und die eigenen Finanzen sind mau. Konsumexperten sprechen von einem "herben Rückschlag".
Kaufkraft der Deutschen steigt 2024
Die Kaufkraft der Deutschen dürfte 2024 um 2,8% steigen und damit etwas mehr als die Inflationsrate, die die Bundesbank mit 2,7% im Jahresdurchschnitt prognostiziert. Im Durchschnitt ist die Kaufkraft pro Kopf erneut in Bayern und Baden-Württemberg am höchsten und in Bremen am niedrigsten.
Alles eine Nummer kleiner
In Zeiten hoher Inflation halten sich Deutschlands Verbraucher zurück – im Supermarkt ebenso wie in der Kneipe.
Kauflaune steigt zum Jahresende
Die deutschen Verbraucher sind zum Jahresende versöhnlicher gestimmt. Wegen höherer Einkommenserwartungen steigt das Konsumklima und es werden auch wieder größere Anschaffungen geplant. Die hohe Unsicherheit und die nur langsam sinkende Inflation lassen allerdings wenig Raum für eine stärkere Erholung.
Iren haben höchsten Kaufkraftgewinn in Europa
Die Liechtensteiner haben auch 2023 die höchste Kaufkraft pro Kopf in Europa. Den größten Zuwachs seit vergangenem Jahr aber haben die Iren, wie eine GfK-Studie zeigt.
Deutschland steckt in einer Rezession fest
Die erneut deutlich höhere Sparneigung schickt das Verbrauchervertrauen in Deutschland im Oktober noch weiter in den Keller. Und auch die Einkaufsmanager signalisieren eine Rezession auf der ganzen Breite der Wirtschaftsaktivitäten.
Ein Potpourri voller Sorgen
Der übliche Schwunggeber Privatkonsum fällt für dieses Jahr aus. Die deutschen Verbraucher haben derzeit andere Sorgen, als sich um größere Anschaffungen Gedanken zu machen.
Lebensmittelpreise drücken Stimmung bei Verbrauchern
Es verdichten sich die Anzeichen, dass der private Konsum in diesem Jahr eine konjunkturelle Belastung wird. Das GfK-Konsumklima fällt und die Verbraucher blicken pessimistisch auf den Arbeitsmarkt.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
Konsumenten haben wieder mehr Lust zu shoppen
Die hohe Inflation hat dem GfK-Konsumklima einen unerwarteten Schwung versetzt. Vom Privatkonsum erwartet auch die Bundesregierung einen deutlichen Wachstumsschub – die Prognosen für 2021 hat sie aber gleichwohl gesenkt.
Das bewegt die Börsen am Mittwoch
Zahlreiche Quartalsbilanzen liefern positive Impulse für die Aktienmärkte. Das Konsumklima hingegen bleibt schwach. Die Börsen in den USA und China sind weiter unter Druck.