Globalisierung

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Globalisierung.

Wirtschaftsexperten werten politische Lage kritischer

In der vierteljährlichen Ifo-Umfrage bewerten Wirtschaftsexperten die politische Lage kritischer als zuvor. Vor allem in den USA macht sich Pessimismus breit.
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Economic Experts Survey (EES)
von Alexandra Baude

Die WTO mobilisiert für eine Reglobalisierung

Die Welthandelsorganisation (WTO) räumt Versäumnisse bei der Globalisierung ein und fordert soziale Anpassungen in den Industrieländern. Protektionismus sei der falsche Weg. Weniger Armut und mehr Wohlstand verspreche dagegen ein Neustart der Globalisierung.
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Welthandel
von Stephan Lorz

Internationale Zusammenarbeit als Plädoyer für mehr Globalisierung

Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate, Ahmed Alattar, plädiert für eine stärkere Globalisierung. Deutschland und die VAE könnten hier mit ihrer engen Zusammenarbeit vorangehen.
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GastbeitragWelthandel
von Ahmed Alattar

Gopinath warnt vor Gefahr der „Deglobalisierung“

Nach Ansicht der IWF-Vizechefin Gita Gopinath hat sich die Fragmentierung des internationalen Handels seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine beschleunigt und gefährdet die Intergation der Weltwirtschaft.
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Internationaler Währungsfonds
von Peter De Thier

Globalisierung – war es das?

Amerika macht dem Rest der Welt gerade vor, wie man die Industrie ins eigene Land zurückbringt. Europäische Unternehmen wie die Baustoffkonzern Holcim oder CRH amerikanisieren sich freiwillig, um an die riesigen staatlich finanzierten Infrastrukturprojekte heranzukommen. Aber der Subventionswettbewerb kennt keine echten Sieger, dafür aber klare Verlierer.
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KommentarHolcim
von Dani Zulauf

Appels letzter Abschluss

CEO Appel verlässt die Post nach einem Rekordjahr. Den laufenden Tarifkonflikt trägt er noch aus.
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Deutsche Post
von Martin Dunzendorfer,

Zeitenwende für die Weltwirtschaft

Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
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Ein Jahr Krieg

Zeitenwende für die Weltwirtschaft

Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
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Ein Jahr Krieg
von Mark Schroers

„Trend zur Abwertung des Euro wird sich fortsetzen“

Jan Bottermann, Chefvolkswirt, und Frank Wohlgemuth, Leiter des Research der National-Bank, sind für die Aktien- und Anleihemärkte zuversichtlich. Für den Euro erwarten sie jedoch eine Abwertung.
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Jan Bottermann und Frank Wohlgemuth, National-Bank
von Christopher Kalbhenn

Zäsur für die Weltwirtschaft

Inflation, Zinswende, Energiekrise, Globalisierung: Der Ukraine-Krieg beschleunigt den Abschied von einigen Gewissheiten und Illusionen – und rüttelt an anderen.
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Zeitenwende
von Mark Schroers

Im Dornwald der Krisen

Krisen können heilsam sein, Chaos schöpferisch. Man muss nicht immer gleich nach dem alles regulierenden, aber Chancen vereitelnden Staat rufen.
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Unterm Strich
von Claus Döring

Exportwelt­­meister vor enormen Herausfor­derungen

Trotz der Aussichten auf eine gute Aktien-Performance im neuen Jahr sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Exportweltmeister Deutschland langfristig vor enormen Herausforderungen steht.
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Finanzmärkte
von Pascal Spano

35 Prozent der Industrie haben Lieferketten neu ausgerichtet

Die deutsche Wirtschaft reagiert mit sehr konkreten Maßnahmen auf die aktuellen geopolitischen Herausforderungen. Resilientere Lieferketten und Kostenoptimierung sind die wichtigsten, aber nicht die einzigen.
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AHK World Business Outlook
von Alexandra Baude

Scholz setzt auf internationale Zusammenarbeit

Im Austausch mit den internationalen Wirtschaft- und Finanzorganisationen spricht sich Bundeskanzler Olaf Scholz gegen Entkopplung und Protektionismus aus.
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Treffen im Kanzleramt

Kostenvorteile locken Unternehmen ins Ausland

Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen ist Bestandteil globaler Wertschöpfungsketten. Dennoch lockt das Ausland – 1,6% haben Aktivitäten verlagert, vor allem in die EU. Hauptargument sind Kostenvorteile.
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Destatis-Pilotstudie
von Alexandra Baude

G20-Gipfel übt offene Kritik an Russland

Die G20-Staaten verurteilen den russischen Krieg gegen die Ukraine und zeigen sich „tief besorgt“ wegen der Folgewirkungen auf die Weltwirtschaft. Auch die langfristige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen rückt wieder in das Blickfeld der Politik.
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Abschlussdokument

IWF: Wirtschaftsaussichten verdüstern sich weiter

Der Internationale Währungsfonds hat seine erst vor einem Monat vorgelegte Prognose bereits korrigiert - nach unten. Das Wachstum werde noch schwächer als erwartet. Die Herausforderungen für die Weltwirtschaft seien immens.
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G20

Wohlstand für alle bleibt das Ziel

Die Verbreitung von Wohlstand stockt, wie der Global Wealth Report der Allianz zeigt. Doch es gibt gleichwohl Gründe für Optimismus.
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Geldvermögen
von Jan Schrader

Howden treibt Expansion voran

Der britische Versicherungsmakler verfolgt eine ehrgeizige Wachstumsstrategie. Ein Gespräch mit dem Deutschland-Chef Holger Schäfer.
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Holger Schäfer, Howden
von Stefan Kroneck

Rekord­dividenden gehen vor allem ins Ausland

Die Wertpapiere von Deutschlands Top-Index befinden sich mit 53 % mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren. Das sind Er­geb­nisse einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY.
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Dax
von Christoph Ruhkamp

Für Mercedes-Benz gilt Marge vor Größe

Der Vorstand des Stuttgarter Konzerns konzentriert sich stärker auf Luxusfahrzeuge. Das finden nicht alle gut: Kritik kommt von der Politik und Experten, auch in der Belegschaft gibt es Bedenken.
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Autoindustrie
von Joachim Herr

Die Gewinner der Entglobalisierung

Durch den Krieg in der Ukraine ändern sich die Vorzeichen für die Weltwirtschaft und die Kapitalmärkte radikal.
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Ukraine-Krieg

„Deutschland braucht ein neues Geschäftsmodell“

Die Bayerische Landesbank stellt eine Zeitenwende fest. Der Krieg in der Ukraine beschleunigt nach Ansicht des Chefvolkswirts ein Ende der Globalisierung.
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Exportwirtschaft
von Joachim Herr

„Zentralbanken müssen zügig gegensteuern“

Die G7-Finanzminister und -Notenbankchefs haben sich bei ihrem Treffen auch mit ausgewählten Ökonomen aus aller Welt ausgetauscht. Einer davon ist Markus Brunnermeier, der an der Princeton University lehrt.
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Markus Brunnermeier
von Mark Schrörs
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