Großbritannien
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Großbritannien.
Wenn Beschäftigung stärker besteuert wird
Labour hat sich dafür entschieden, die Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitgeber kräftig zu erhöhen. Gastronomie und Einzelhandel schlagen Alarm.
Britische Neuverschuldung schießt nach oben
Die britische Neuverschuldung lag im Oktober deutlich über den Erwartungen. Hohe Zinskosten und großzügige Lohnerhöhungen für den öffentlichen Dienst trugen dazu bei.
Frankreich verliert an Attraktivität für Auslandsinvestoren
Die durch die Neuwahlen in Frankreich ausgelöste politische Unsicherheit belastet Investitionsprojekte von Auslandsinvestoren.
Britische Wirtschaft wächst kaum noch
Die Konjunktur in Großbritannien verliert von Monat zu Monat an Dynamik. Die Aussichten werden immer trüber. Das fordert die Regierung zum Handeln heraus.
Ein Hauch von Nordkorea
Natur- und Denkmalschutz hört sich nach einem ruhigen Tätigkeitsgebiet an. Doch hinter den Kulissen des britischen National Trust brodelt es.
Britische Wirtschaft bremst ab
Die britische Wirtschaft hat im Oktober weiter an Schwung verloren. Sinkende Kfz-Neuzulassungen und ein enttäuschender Einzelhandelsumsatz trugen dazu bei.
Leichte Missstimmung in einigen größeren Volkswirtschaften
Die Dienstleister sind es, die zumeist noch für Wirtschaftswachstum sorgen. Während in den USA stimmungsmäßig der Start ins vierte Quartal geglückt ist, hat sich die Laune in Großbritannien und Japan eingetrübt.
Britische Inflation unter Zielwert
Die Inflation hat im September den Zielwert der Bank of England unterschritten. Das spricht für eine weitere Leitzinssenkung im November. Doch die Hypothekenzinsen steigen.
Großbritannien verzichtet auf Strafzölle
Großbritannien wird keine Strafzölle für chinesische Batterieautos einführen. Doch Unternehmen drohen höhere Steuern und Sozialabgaben.
Auto-Strafzölle? Nein danke!
Großbritannien wird keine Auto-Strafzölle auf chinesische Batterieautos erheben. Die Gründe ähneln denen, die Deutschland gegen Zölle vorbrachte.
Staatsfonds mit Milliarden für „saubere“ Energie
Die britische Regierung investiert 27,8 Mrd. Pfund in saubere Energie, Wasserstoff und Gigafabriken, um die Wirtschaft zu stärken und regionale Projekte zu fördern.
Die große Schnäppchenjagd beginnt
Immer mehr britische Unternehmen werden vom Kurszettel gestrichen. Niedrige Bewertungen und willige Verkäufer tragen dazu bei.
Zu viel Regulierung? Da hilft nur Regulierung
Das Regulatory Innovation Office soll in Großbritannien dafür sorgen, dass Aufsichtsbehörden Innovationen nicht länger im Wege stehen.
Kohleausstieg bringt Ungewissheit
Für Großbritannien ist der Kohleausstieg der Einstieg in die Ungewissheit. Denn Energieminister Ed Miliband hat zwar große Ideen, aber keinen Plan.
Öffentliches Gesundheitswesen am Ende
Eine unabhängige Untersuchung hat die Probleme des britischen Gesundheitswesens schonungslos offengelegt. Labour setzt nun zur Notoperation an.
Großbritannien nimmt Eintritt
Die USA haben bereits gebührenpflichtige elektronische Zugangskontrollen eingeführt. Die EU steht kurz davor. Großbritannien will nun auch abkassieren.
„Durchwursteln ist keine Option“
Der Wirtschaftsausschuss des Oberhauses hat schärfere Schuldenregeln gefordert. Sie sollen den Schuldenberg abtragen helfen.
Wohnimmobilienmarkt lebt auf
Am britischen Wohnimmobilienmarkt machen sich die sinkenden Zinsen bemerkbar. Die Kaufinteressenten kehren zurück.
Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft
Die Erholung der globalen Konjunktur stockt. Auch wenn einzelne monatliche Konjunkturdaten aus China, den USA und Großbritannien durchaus erfreuliche Signale liefern.
Britisches Wachstum 2022 stärker als gedacht
Die britische Wirtschaft ist 2022 stärker aus der Pandemie gekommen als gedacht. Das Statistikamt revidierte das Wachstum nach oben.
Großbritanniens Sommer der Unzufriedenheit
Der Amoklauf eines schwarzen Jugendlichen hat zu schweren Unruhen in Nordengland geführt. Die Polizei ist unterbesetzt, schlecht ausgerüstet und völlig überfordert.
Bank of England senkt Leitzins
Die Bank of England hat erstmals seit Ausbruch der Pandemie den Leitzins gesenkt. Der Chefvolkswirt der Notenbank, Huw Pill, stimmte gegen die Entscheidung.
Lloyds erwartet weniger Kreditausfälle
Bei der Lloyds Banking Group brummt das Geschäft. Angesichts einer verringerten Zinsmarge ging das Vorsteuerergebnis des zweiten Quartals allerdings zurück, wenn auch weniger, als von den Analysten erwartet. Die schottische Großbank gilt als Barometer der britischen Wirtschaft.
Große Erwartungen
Britische Banken profitieren davon, dass die Zinsen länger hoch bleiben. Analysten rechnen mit steigenden Zielvorgaben für Erträge und Nettozinsmargen.