Häusermarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Häusermarkt.
IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
Pessimismus unter US-Verbrauchern nimmt zu
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Preise, unsicherer Zukunftsaussichten und der tiefen politischen Spaltung im Lande hat sich die Stimmung unter US-Verbrauchern im März leicht eingetrübt.
US-Häusermarkt wieder im Aufwind
Die Verkäufe bestehender Eigenheime haben in den USA im Februar überraschend stark zugelegt. Sie signalisieren ebenso wie der Index der Frühindikatoren, der zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder stieg, solides Wachstum.
Wienerberger erwartet Gegenwind im Neubau
Der Traditionskonzern stellt sich 2023 auf einen erneut rückläufigen Neubaumarkt bei Wohnungen und Häusern ein. Schon im vergangenen Jahr hatte sich die Branche durch Inflation und steigende Finanzierungskosten abgekühlt. Dabei haben die Wiener dennoch ein Rekordergebnis eingefahren.
Wienerberger erwartet Gegenwind im Neubau
Der Traditionskonzern stellt sich 2023 auf einen erneut rückläufigen Neubaumarkt bei Wohnungen und Häusern ein. Schon im vergangenen Jahr hatte sich die Branche durch Inflation und steigende Finanzierungskosten abgekühlt. Dabei haben die Wiener dennoch ein Rekordergebnis eingefahren.
Tauwetter am US-Häusermarkt
Die Hoffnung auf einen anhaltend weniger harten Fed-Kurs sorgt für Entspannung am US-Häusermarkt. Die Hypothekenzinsen sinken, Mortgage-Backed Securities – doch Risiken schwelen.
Tauwetter am US-Häusermarkt
Die Hoffnung auf einen anhaltend weniger harten Fed-Kurs sorgt für Entspannung am US-Häusermarkt. Die Hypothekenzinsen sinken, Mortgage-Backed Securities – doch Risiken schwelen.
Immobilienpreise geben weiter nach
Hohe Finanzierungskosten lasten weiter auf dem US-Häusermarkt. Im Oktober gaben die Häuserpreise den vierten Monat in Folge nach. Ökonomen erwarten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
Trübe Aussichten für den US-Häusermarkt
Hohe Preise und steigende Zinsen machen den Hauskauf in den USA für viele unerschwinglich. Zwar gehen die Preise langsam wieder zurück. Bestehende Eigenheime kommen aber nur wenige auf den Markt, und Bauunternehmen wollen derzeit nicht mehr investieren, auch aus Angst vor einer Rezession.
Schwedens Immobilienpreise sacken noch stärker ab
Am schwedischen Häusermarkt vollzieht sich ein bemerkenswerter Preisverfall. Experten treibt das auch mit Blick auf den Zinsentscheid der Riksbank am Donnerstag um.
Chinas Notenbank erwartet sanfte Landung am Häusermarkt
Chinas Finanzregulatoren geben sich optimistisch, dass die latente Krisensituation am Immobilienmarkt langsam entschärft werden kann. Für die Zentralbank gibt es allerdings nur begrenzten Spielraum, den Immobilienmarkt mit monetärer Lockerung anzukurbeln.
Häuserpreise fallen
Steigende Zinsen schlagen auf dem US-Immobilienmarkt kräftig zu Buche. Die Häuserpreise gingen im Juli gegenüber dem Vormonat zurück. Überraschend war hingegen im August der deutliche Anstieg der Eigenheimverkäufe.
Abschwächung am US-Häusermarkt
Die Wiederverkäufe von Eigenheimen sind in den USA im August ein weiteres Mal zurückgegangen.
Rezession am US-Häusermarkt
Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im September stärker als erwartet eingetrübt. Der NAHB-Hausmarktindex fiel um 3 Punkte auf 46 Punkte, wie die National Association of Home Builders am Montag in Washington mitteilte.
Ernüchterung für Eigenheimbesitzer
In der Erwartung, dass die Fed die Zügel weiter straffen wird, haben Banken die Zinsen für Hypothekenkredite auf den höchsten Stand seit 2008 geschraubt.
Riskanter Kurs
Die US-Notenbank hat angesichts der weiter hohen Inflation keine andere Wahl, als die geldpolitischen Zügel deutlich straffer zu ziehen. Gleichwohl lauert in den USA die akute Gefahr einer Rezession, die als Folge der verschärften Geldpolitik weiter zunehmen wird.
Weltweit synchronisierter Abschwung droht
Steigende Kreditkosten setzen auf der ganzen Welt Hauskäufer ebenso unter Druck wie -besitzer. Verkäufer übersehen oft die Anzeichen sinkender Nachfrage, weshalb der Markt etwas hinterherhinkt – und den konjunkturellen Abschwung dann noch verstärkt und verlängert.
Am US-Häusermarkt zeichnet sich eine Wende ab
Lange Zeit hatten niedrige Zinsen den US-Häusermarkt beflügelt. Nun könnte aber die Kursverschärfung seitens der US-Notenbank für einen Dämpfer sorgen. Experten rechnen aber mit einer weichen Landung.
US-Häusermarkt trübt sich ein
Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im Juli deutlich eingetrübt. Inflation, Hypothekenzinsen und steigender Leitzins belasten die Stimmung.
Häuser in China werden günstiger
Chinas schwache Konjunkturverfassung und die latente Unsicherheit über die Tragfähigkeit hoch verschuldeter Wohnimmobilienentwickler machen sich in einer stetigen Erosion der Häusermarktpreise bemerkbar. Neue Daten des Statistikbüros zeigen für...
Rekordpreise und Zinsanstieg bremsen US-Häusermarkt
Die Verkäufe von Eigenheimen in den USA sind im März angesichts rekordhoher Preise zurückgegangen. Der Absatz bestehender Häuser sank laut Maklerverband um 2,7% zum Vormonat auf eine Jahresrate von 5,77 Millionen. Von Reuters befragte Ökonomen...
Chinas Wohnungsbauer fallen in Krisenmodus zurück
In China keimt erneut Unruhe über die Zahlungsfähigkeit von Immobilienentwicklern auf. Als gute Nachricht gilt allerdings, dass sich die Talfahrt bei den chinesischen Wohnimmobilienpreisen dem Ende zu neigt.
Zwischen Boom und Blase
Die Preise für Wohnimmobilien im Euroraum steuern auf immer neue Höchststände zu. Das erhöht auch den Druck auf die EZB, Wohnkosten wie geplant stärker bei der Inflationsberechnung zu berücksichtigen.
Immobilienkredite immer begehrter
Im Juni reichten Banken nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) an private Haushalte 5,6% mehr Kredite zum Häuserkauf aus als vor zwölf Monaten.