Hamburger Hafen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Hamburger Hafen.
HHLA dringt auf Investitionen in Infrastruktur
Der Appell an die Politik, deutlich mehr in die deutsche Hafeninfrastruktur zu investieren, wird dringlicher. Neben der reinen Wettbewerbsfähigkeit geht es für Angela Titzrath, Chefin des Hamburger Hafenkonzerns HHLA, auch um die Vorbereitung auf den militärischen Ernstfall.
Beim Containerumschlag wieder hinter Rotterdam und Antwerpen
Der Hamburger Hafen hat 2024 beim Containerumschlag weniger zugelegt als die größten Konkurrenzhäfen in der Nordrange. Die Aussichten sind nicht erbaulicher.
HHLA profitiert von temporär höheren Lagergelderlösen
Der Hamburger Hafenkonzern HHLA hat 2024 von einem höheren Transportvolumen der Intermodalgesellschaften und temporär höheren Lagergelderlösen beim Containerumschlag profitiert. Beim Umschlag selbst ging es kaum voran.
Hamburgs Hafen-Präsident zieht kritische Bilanz
Kurz vor seinem Rückzug als Hamburgs Hafen-Präsident beklagt Gunther Bonz noch einmal die Wettbewerbsnachteile des größten deutschen Seehafens. Mit dem Hinterlandanschluss kann Hamburg punkten.
HHLA-CEO: „Der Hafen wird nicht an China verkauft“
Die HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath verteidigt die Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco an einem Terminal im Hamburger Hafen. Chinas Frachtmengen langfristig an Hamburg zu binden, sei essenziell für eine exportorientierte Volkswirtschaft wie Deutschland.
HHLA-Chefin setzt auch in Zukunft auf China
Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, verteidigt die Beteiligung der chinesischen Reederei Cosco an einem Hafenterminal in Hamburg gegen Kritik. Für den Hafen sei der Handel mit China essenziell.
Gratwanderung für deutsche Unternehmen in China
Untersagungen von chinesischen Investments spiegeln den chinakritischen Kurs der Bundesregierung. Unternehmen sind in der Pflicht, laufend zu prüfen, ob ihre China-Strategie nachhaltig ist.
Berlin untersagt Übernahme von Elmos durch Chinesen
Nachdem die Bundesregierung zuletzt den chinesischen Einstieg in ein Abfertigungsterminal am Hamburger Hafen nur unter Auflagen genehmigt hat, greift sie jetzt beim deutschen Chiphersteller Elmos härter durch und untersagt eine China-Beteiligung ganz.
Cosco kann beim Hamburger Hafen einsteigen
Chinas Staatsreederei Cosco kann nur mit einem Anteil von bis zu 24,9% bei einem Terminal des Hamburger Hafens einsteigen. Zudem schränkt die Bundesregierung Eigentümerrechte ein. Kritik kam gleichwohl von der Opposition, aber auch aus der Bundesregierung selbst.
Kompromiss bei Hafen-Geschäft in Sicht
Die chinesische Cosco soll sich mit einem kleineren Anteil als vereinbart am HHLA-Containerterminal Tollerort beteiligen dürfen. Ein Kompromiss innerhalb der Berliner Ampelkoalition rückt in Sicht.
Scholz spielt in Hamburg auf Zeit
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Berichte dementiert, wonach er bereits eine Entscheidung über den umstrittenen Verkauf einer Beteiligung an einem Hamburger Containerterminal an den staatlichen chinesischen Schifffahrtskonzern Cosco Shipping Holdings...
HHLA erwartet Gewinnrückgang
Nach dem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr rechnet der Hafenlogistiker HHLA für 2022 mit rückläufigen Erträgen. Die Aktionäre sollen eine um 30 Cent auf 0,75 Euro erhöhte Dividende erhalten.
Wachstumstradition abseits der Börse
Privates Eigenkapital aus Hamburg: Das Gespür des Zukünftigen mit der Erfahrung des Vergangenen verbinden.