Haushaltsdefizit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Haushaltsdefizit.
USA vor weiter wachsendem Schuldenberg
Unterschiedlicher könnten die steuerpolitischen Pläne von US-Vizepräsidentin Kamala Harris und des republikanischen Kandidaten Donald Trump kaum sein. Sicher ist nur, dass beide das Loch im Staatshaushalt noch weiter aufreißen würden.
Am Ende muss jemand die Zeche bezahlen
Viele Jahre lang haben italienische Regierungen die Wähler mit für sie angeblich kostenlosen Geschenken überhäuft. Doch irgendwann muss man zahlen. Die Schulden steigen und steigen und steigen.
Milei setzt die Kettensäge an
Die neue argentinische Regierung stellt Maßnahmen vor, um das Haushaltsdefizit von über 5 Prozent auszugleichen. Dabei muss sie gleich Wahlversprechen brechen.
Italiens Haushaltspläne beunruhigen Ratingagentur Scope
Die Haushaltspläne Italiens bedrohen laut der Ratingagentur Scope die Eignung der Staatsanleihen des Landes für das EZB-Programm TPI. Darunter würde die Kreditwürdigkeit Italiens deutlich leiden.
Orbáns Erpressung hat Erfolg
Die EU-Kommission zahlt wohl bald eingefrorene 13 Mrd. Euro an Ungarn aus. Dabei hat sich an der Geschäftsgrundlage nichts Wesentliches geändert.
US-Haushaltsentwurf sieht höhere Steuern vor
US-Präsident Joe Biden will Unternehmen und Superreiche stärker besteuern. Im Haushaltsentwurf der Regierung ist unter anderem vorgesehen, dass Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Mill. Dollar eine Mindeststeuer von 25 % zahlen sollen. Die...
USA droht Staatspleite in wenigen Monaten
Das unabhängige Congressional Budget Office (CBO) glaubt, dass die USA ohne eine Erhöhung oder Suspendierung der gesetzlichen Schuldengrenze zwischen Juli und September zahlungsunfähig sein werden. Finanzministerin Janet Yellen warnt vor „katastrophalen Folgen“.
USA droht Staatspleite in wenigen Monaten
Das unabhängige Congressional Budget Office (CBO) glaubt, dass die USA ohne eine Erhöhung oder Suspendierung der gesetzlichen Schuldengrenze zwischen Juli und September zahlungsunfähig sein werden. Finanzministerin Janet Yellen warnt vor „katastrophalen Folgen“.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Bundesländer können Schuldenbremse einhalten
In den Krisenjahren 2020 bis 2022 haben Bund und Länder ein großes Defizit verbucht. Dennoch ist die Ratingagentur Scope optimistisch, dass die Länder die Schuldenbremse dieses Jahr wieder einhalten können – trotz höherer Zinskosten.
Inflationsrate in Argentinien steigt
Im Zuge der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise ist die Inflationsrate in Argentinien 2022 auf 94,8 (i. V. 50,9) % gestiegen. Damit erreichte die Teuerungsrate im vergangenen Jahr das höchste Niveau seit 30 Jahren.
Druck auf britisches Pfund nimmt zu
Ein deutlicher als bislang angenommen ausgefallener Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts hat das Pfund am Donnerstag belastet. Derweil stützen entschlossene EZB-Aussagen den Euro.
Euro verteidigt Marke von 1,06 Dollar
Ein Anstieg des GfK-Konsumklimas hat den Euro zur Wochenmitte gestützt. Die Gemeinschaftswährung verteidigte die Marke von 1,06 Dollar. Das Pfund litt unter einer Ausweitung des Haushaltsdefizits.
Britische Schulden fast verdreifacht
Die Staatsschulden Großbritanniens sind im November sprunghaft gestiegen. Druck auf die öffentlichen Finanzen bringen steigende Zinszahlungen, aber auch die enormen Kosten der Subventionierung von Energierechnungen von Bürgern und Unternehmen. Das...
Macron setzt auf Koalition für weichere Haushaltsregeln
Frankreich will bei einem Gipfel in Alicante die Unterstützung anderer Mittelmeerländer für eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes gewinnen.
Steht Schwellenländern ein Krisen-Déjà-vu bevor?
Schwellenländeranleihen werden derzeit mit hohen Risikoaufschlägen auf US-Treasuries gehandelt. Dennoch machen mehrere Faktoren eine tiefgreifende Krise in den Emerging Marktes unwahrscheinlich.
Paris stellt große Linien des Budgets 2023 vor
Frankreichs Regierung will die Haushaltspolitik normalisieren und das Defizit nächstes Jahr auf 5% senken. Für Beschäftigungspolitik, Bildung, Verteidigung, den ökologischen Wandel und die innere Sicherheit soll es aber mehr Geld geben.
Schottland stolpert auf ein neues Referendum zu
Nicola Sturgeon hat das Thema Unabhängigkeit in Schottland erneut auf die Tagesordnung gesetzt. So kann sie verhindern, dass sich der Blick auf die traurige Bilanz ihrer Regionalregierung richtet.
Monti geht mit Draghi hart ins Gericht
Italiens Ex-Premierminister Mario Monti übt heftige Kritik an Regierungschef Mario Draghi.
Trübe Aussichten, aber Italien ist „too big to fail“
Die wirtschaftliche Situation Italiens verschärft sich drastisch. Und die Perspektiven sind alles andere als rosig.
Corona-Pandemie verschiebt Erholung noch weiter
Ökonomen schieben wegen der Folgen der Corona-Pandemie die Aufschwungserwartung für die deutsche Wirtschaft immer weiter nach hinten: Nun kappen auch das IfW Kiel und das Ifo-Institut die Prognosen für 2022 und erhöhen sie für 2023.
Wachstum im Euroraum bleibt trotz Risiken intakt
Die EU-Kommission hat die Wachstumserwartungen für den Euroraum in diesem Jahr noch einmal leicht angehoben – trotz aller Risiken. Der Inflationsdruck dürfte sich damit aber auch im nächsten Jahr nur wenig abschwächen.
ESM plädiert für deutlich höhere Schuldenobergrenze
Der Eurorettungsfonds ESM hat sich in die Debatte über eine Reform der EU-Haushaltsregeln eingeklinkt. Der Vorstoß zieht umgehend Widerspruch von verschiedenen Ebenen nach sich.
Shutdown in USA abgewendet
Der US-Kongress hat kurz vor Fristablauf einen drohenden Teil-Stillstand der Regierungsgeschäfte abgewendet. Der parallele Streit über die Schuldengrenze ist damit aber nicht gelöst.