Hurrikan
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Hurrikan.
Munich Re übertrifft 2022 ihr Gewinnziel
Die Munich Re schnitt im vergangenen Jahr besser ab als von Analysten erwartet. Trotz hoher Katastrophenschäden hat der weltgrößte Rückversicherer sein Gewinnziel übertroffen.
Rückversicherer streichen Deckung für Russland
Große Rückversicherungskonzerne schließen bei den Vertragserneuerungen Russland, Ukraine und Weißrussland aus. Teurer wird auch die Deckung für Sturmschäden in den USA.
Zurich wird Ziele übertreffen
Die Zurich Insurance hat die Prämieneinnahmen im Kerngeschäft im laufenden Jahr kräftig gesteigert und sieht sich trotz hoher Schadenzahlungen für den Hurrikan „Ian“ auf Kurs, die für den Zeitraum 2020 bis 2022 ausgerufenen Finanzziele zu übertreffen.
Vorteil Munich Re
Munich Re meldete jetzt durch „Ian“ verursachte Schäden in Höhe von etwa 1,6 Mrd. Euro nach Retrozession, die der Branchenführer also selbst tragen muss. Das drückt die Münchner nun aber nicht in die roten Zahlen, wie von den meisten Analysten erwartet.
„Ian“ kostet Munich Re 1,6 Mrd. Euro
Munich Re kann die Schäden aus der zurückliegenden Naturkatastrophe in Florida besser verkraften als Wettbewerber Swiss Re.
Travelers kommt gut durch das Hurrikan-Quartal
Der US-Schadenversicherer Travelers ist trotz eines Gewinneinbruchs besser durch das von Hurrikans geprägte dritte Quartal gekommen als gedacht.
Swiss Re warnt vor Milliardenverlust
Angesichts gravierender Sturmschäden in den USA meldet die Swiss Re AG für das dritte Quartal einen Verlust; und auch das Rentabilitätsziel für das Gesamtjahr wird die Konkurrentin von Munich Re und Hannover Rück voraussichtlich verfehlen.
Immer mehr Wetterkatastrophen
Die Zahl der wetter- oder klimabedingten Katastrophen ist seit 1970 deutlich gestiegen. Zwischen 2000 und 2009 waren es fünf Mal so viele wie in den 70er Jahren, wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch berichtete. Stürme und...
Hurrikanschäden beherrschbar
Es sei unwahrscheinlich, dass „Ida“ für die Versicherungsbranche zu Ratingherabstufungen führen werde, konstatierte Fitch.