IAB Arbeitsmarktbarometer
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IAB Arbeitsmarktbarometer.
„Keine Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt“
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer zeigt durchweg trübe Aussichten: Bei der Arbeitslosigkeit wird es keine Trendwende geben, die Beschäftigungsentwicklung bleibt gedämpft. Um den europäischen Jobmarkt steht es noch schlechter.
Dem Jobmarkt fehlen die Impulse
Die IAB-Frühbarometer für den deutschen und den europäischen Arbeitsmarkt steigen im Juli leicht. Es fehlen aber weiter nennenswerte Impulse. Die Beschäftigungsaussichten sind positiv, doch dürfte die Arbeitslosigkeit zunächst noch zulegen.
Verbraucher nehmen den Gang raus
Bei den deutschen Verbrauchern ist im Juni mal wieder mehr sparen als konsumieren angesagt. Der Aufwärtstrend der Verbraucherlaune legt nach vier Monaten eine Verschnaufpause ein.
Deutlicher Umsatzschwund im deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel verpatzt den Start ins zweite Quartal: Die Erlöse sinken unerwartet kräftig, vor allem bei den Lebensmitteln. Zudem ebbt der Rückenwind vom Jobmarkt ab, wie das IAB-Arbeitsmarktbarometer andeutet. Ein schlechtes Omen, ruhen die Aufschwungshoffnungen doch auf dem Privatkonsum.
Gegenläufige Kräfte am Arbeitsmarkt
Die Idee, dem steigenden Fachkräftemangel mit einer Ausweitung des Arbeitsvolumens Teilzeitbeschäftigter entgegenzuwirken hat einen Denkfehler. Diesen zeigt die Statistik. Frühbarometer geben derweil gemischte Signale für die weitere Entwicklung am deutschen Jobmarkt.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Aussichten am deutschen Jobmarkt werden trüber
Die Aussichten auf dem deutschen Jobmarkt trüben sich ein. Die Frühbarometer von Ifo und IAB lassen für November eine steigende Arbeitslosigkeit erwarten.