Ifo
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ifo.
Ifo kritisiert öffentlichen Sektor als ineffizient
Digitalisierung, Prozessoptimierung und demografischer Wandel: Auf all diesen Feldern hat der öffentliche Sektor Defizite, mahnt das Ifo Institut. Das verschärfe letztlich auch die Personalprobleme für die Privatwirtschaft.
Ökonomen sehen in Rüstungsausgaben Chance für Konjunkturumschwung
Nach der Rede von US-Vize JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz dominiert der Aufrüstungsbedarf den Leibniz-Wirtschaftsgipfel. Die Ökonomen sehen darin auch eine Chance für künftiges Wirtschaftswachstum.
2025 so wenig neue Wohnungen in Europa wie seit 10 Jahren nicht
Die europäische Bauwirtschaft wird sich in ihrer Gesamtheit in diesem Jahr erholen, das Bauvolumen leicht ansteigen. Während der Tiefbau vor dem Höhepunkt steht, hat es der Wohnungsbau aber weiter schwer.
Auftragsmangel drückt Stimmung auf Rekordtief
Die Selbständigen leiden zunehmend unter Auftragsmangel: Mehr als jeder Zweite ist betroffen. Zudem werden immer weniger Unternehmen gegründet. Mit fatalen Folgen für die Wirtschaft, mahnt das ZEW.
Experten sehen Deutschland noch länger als Wachstumsschlusslicht
Wachstum, aber nicht genug: In der vierteljährlichen Umfrage des Ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik wird Deutschland auch langfristig als Schlusslicht unter den Industrieländern gesehen. Pessimismus herrscht auch mit Blick auf die Präsidentschaft von Donald Trump.
Tax relief proposals to stimulate the economy
After many years of stagnation, German industry hopes for more competitive tax conditions to be put in place by the next government. The various parties have now set out their tax reform plans.
Weitere Industrie-Jobs in Gefahr
Frühbarometer für den deutschen Arbeitsmarkt verheißen nichts Gutes. Vor allem Industrie-Jobs sind in Gefahr, warnt das Ifo-Institut. Aber auch in Branchen mit Fachkräftemangel sieht es trübe aus.
Deutsche Exporteure hinken weltweiter Dynamik hinterher
Die deutschen Exporteure verpassen auch zu Jahresbeginn den Anschluss an die positive Dynamik im Ausland. Vor allem potenzielle US-Zölle lasten auf der Stimmung.
Neue Regierung soll Bürokratie abbauen
Bürokratieabbau ist laut Ifo-Umfrage in der deutschen Wirtschaft die Top-Priorität für die neue Bundesregierung, gefolgt von Energiepreis- und Steuersenkungen.
Ifo-Anstieg signalisiert allenfalls Bodenbildung
Das Ifo-Geschäftsklima hat dank einer besseren Beurteilung der aktuellen Lage unerwartet zugelegt. Ökonomen werten dies als positiven Jahresstart. Allerdings lasten politische Unsicherheiten auf der Stimmung.
Steuerentlastung soll Wirtschaft ankurbeln
Die deutsche Industrie ersehnt von einem Regierungswechsel nach Jahrzehnten des Stillstands wettbewerbsfähige steuerliche Bedingungen. Union und FDP dürften dies erfüllen, SPD und Grüne setzen auf ein anderes Konzept.
Firmen wollen Berufsausbildung verbessern
Zu viele Jugendliche studieren, zu wenige streben in die Ausbildung: Die Unternehmen sehen durchaus einen Veränderungsbedarf bei der Berufsausbildung und geben in einer Ifo-Umfrage auch an, an welchen Stellschrauben sie drehen wollen.
Trump setzt Standort Deutschland die Pistole auf die Brust
Deutschlands Wirtschaft droht mit neuen US-Zöllen eine Verlängerung der Rezession. Eine Studie des ZEW warnt, dass US-Zölle den Standort noch unattraktiver für Investitionen machen als ohnehin schon. Zudem droht ein Exodus von Unternehmen.
Kaum Lichtblicke für Selbständige
Selbständige leiden immer stärker unter den konjunkturellen Verwerfungen. Das Geschäftsklima sinkt weiter. Vor allem die aktuelle Lage wird kritischer beäugt.
Wohnungsbau kommt nicht zur Ruhe
Die Misere des deutschen Wohnungsbaus setzt sich im November fort: Zwar ist das Geschäftsklima etwas besser während Auftragsmangel und Stornoquote zurückgehen, doch steigen die Baupreise weiter.
Preise geben den Grinch
Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
Unternehmen blasen Trübsal
Zum Jahresausklang streben die Umfrageindikatoren von Ifo, ZEW und Einkaufsmanagern zwar auseinander. Wirkliche Zuversicht ist allerdings nirgends zu spüren. 2025 wird wohl erneut ein schwieriges Jahr werden.
„Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
Die Umfrageergebnisse von Ifo und ZEW liefern zum Jahresende ein gemischtes Bild: Während sich die Unternehmen reservierter als zuletzt zeigen, sind Börsianer etwas weniger pessimistisch. Die Lage- und Erwartungskomponenten der beiden Stimmungsindikatoren entwickeln sich gegenläufig.
Dax-Anleger halten sich vor Fed-Entscheid zurück
Der Dax notiert leicht im Minus, da Anleger vor der Fed-Sitzung vorsichtig bleiben. Der übergeordnete Trend zeigt jedoch weiterhin nach oben.
Einkaufsmanagerindex legt unerwartet zu
Die gute Laune der Dienstleister im Euroraum haben die Stimmung insgesamt unerwartet stark befeuert. Das Wachstumstempo vom Sommer wird zum Jahresende allerdings nicht gehalten werden.
Erst 2026 gibt es wieder spürbares Wachstum
Die politischen Unsicherheiten lasten weiter auf der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr dürfte es langsam aufwärtsgehen, ein nennenswertes Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erst für 2026.
Fast einem Drittel der Unternehmen fehlt Personal
Zu Beginn des vierten Quartals fehlen fast jedem dritten Unternehmen Fachkräfte. Wegen der Konjunkturschwäche ist der Fachkräftemangel zurückgegangen, liegt aber immer noch auf historisch hohem Niveau.
Mehr als jeder zweiten Firma im Wohnungsbau fehlen Aufträge
Im deutschen Wohnungsbau zeigt sich novemberliche Tristesse: Das Geschäftsklima sinkt, der Auftragsmangel steigt.