Ifo-Beschäftigungsbarometer
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ifo-Beschäftigungsbarometer.
Auftragsminus in der Industrie zeigt sich in den Personalplänen
Die Auftragsflaute der Industrie zeigt sich immer stärker in den Personalplänen. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer signalisiert auch eine insgesamt geringere Einstellungsbereitschaft.
Nur zaghafte Herbstbelebung am deutschen Jobmarkt
Wegen der Konjunkturflaute verlangsamt sich der Beschäftigungsaufbau weiter. Und die Herbstbelebung läuft im September auch nur zögerlich an. Frühbarometer verheißen keine Besserung.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr einstellen
Sowohl das IAB als auch das Ifo macht eine höhere Einstellungsbereitschaft bei Unternehmen in Deutschland aus. Die Arbeitslosigkeit dürfte dennoch erstmal steigen.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Aussichten am deutschen Jobmarkt werden trüber
Die Aussichten auf dem deutschen Jobmarkt trüben sich ein. Die Frühbarometer von Ifo und IAB lassen für November eine steigende Arbeitslosigkeit erwarten.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Unternehmen zögern mit Neueinstellungen
Die Betriebe in Deutschland haben im Februar weniger neue Stellen ausgeschrieben. Erste Bremsspuren am deutschen Arbeitsmarkt werden sichtbar. BA-Chefin Andrea Nahles appelliert an die Unternehmen, auch Geringqualifizierte ins Visier zu nehmen.
Unternehmen zögern mit Neueinstellungen
Die Betriebe in Deutschland haben im Februar weniger neue Stellen ausgeschrieben. Erste Bremsspuren am deutschen Arbeitsmarkt werden sichtbar. BA-Chefin Andrea Nahles appelliert an die Unternehmen, auch Geringqualifizierte ins Visier zu nehmen.
Unternehmen stellen mehr ein
Angesichts nachlassender Rezessionssorgen zeigen sich die deutschen Unternehmen bereit, wieder mehr Personal einzustellen. Die Fachkräftelücke wird größer. Dabei böte die sogenannte stille Reserve viel Potenzial.
Unternehmen stellen mehr ein
Angesichts nachlassender Rezessionssorgen zeigen sich die deutschen Unternehmen bereit, wieder mehr Personal einzustellen. Die Fachkräftelücke wird größer. Dabei böte die sogenannte stille Reserve viel Potenzial.
Ifo sieht positiven Jahresstart
Die deutschen Unternehmen wollen zwar nicht mehr ganz so viel Personal einstellen wie zuletzt. So ist das Ifo-Beschäftigungsbarometer im Dezember um 0,1 auf 99,5 Punkte gesunken. „Dennoch sind die Beschäftigungsaussichten für das erste Quartal 2023 positiv“, erklärt Ifo-Experte Klaus Wohlrabe.
Einzelhandel setzt weniger um
Die deutschen Verbraucher zeigen sich wegen der hohen Inflation im Oktober sparsam – insbesondere bei nicht lebensnotwendigen Dingen. Damit verhageln sie dem Einzelhandel den Start ins vierte Quartal.
Deutsche Verbraucher bewahren Ruhe
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession, wie sowohl das DIW-Konjunkturbarometer als auch die GfK-Konsumklimastudie für Oktober zeigen. Dass nun auch die Einstellungsbereitschaft sinkt, verheißt nichts Gutes.
Boomender Arbeitsmarkt erhält Dämpfer
Die deutschen Unternehmen wollen derzeit eher Personal halten als neu einstellen. Die Beschäftigungsaussichten bleiben aber gut, zeigen zwei Frühbarometer.
Konsumklima stürzt auf Rekordtief
Es gibt noch Argumente für ein Wirtschaftswachstum in Deutschland. Die Bundesregierung hat zwar die Prognose eingedampft, erwartet aber ein Plus. Die Verbraucher allerdings sind so mies gestimmt wie nie.
Jobmarktinitiativen für Geflüchtete
Heil will ukrainische Geflüchtete schnell in den Arbeitsmarkt integrieren. DGB und Arbeitgeber fordern praktische Lösungen – auch in Sachen Kinderbetreuung, denn die meisten Ankömmlinge sind gut ausgebildete Mütter.
Arbeitsmarkt trotz Ukraine-Krieg in der Spur
Trotz des Ukraine-Kriegs rechnet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung mit einer weiteren Erholung am deutschen Arbeitsmarkt. Etwas pessimistischer zeigt sich das Ifo: Die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Verbraucher üben sich in Zuversicht
Die Stimmung der deutschen Verbraucher ist im September so gut wie seit fast eineinhalb Jahren nicht mehr. Selbst die Preissteigerungen der vergangenen Monate tun der Kauflust keinen Abbruch.
Weniger Homeoffice im August
Der Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich den Frühindikatoren zufolge fort. Dank einer zunehmenden Impfquote sinkt zudem der Anteil der Mitarbeiter im Homeoffice – allerdings nicht in allen Branchen.
Kleiner Dämpfer für Erholung des Arbeitsmarktes
Die Frühindikatoren für die Entwicklung am Arbeitsmarkt zeigen eine langsamere Erholung an. Die Ausbreitung der Delta-Variante belastet insbesondere Länder mit ohnehin hoher Jugendarbeitslosigkeit.
Euro-Wirtschaftsvertrauen auf 21-Jahres-Hoch
Im Juni ist das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2000 geklettert, bei der Industrie verzeichnet die EU-Kommission trotz Engpässen ein Rekordhoch.
Lockerungshoffnung hebt die Stimmung
Sinkende Inzidenzzahlen, zunehmende Impffortschritte und erste Lockerungen heben die Konsumlaune in Deutschland. Frühindikatoren für den Jobmarkt und den Umsatz der gewerblichen Wirtschaft sprechen ebenfalls für eine Konjunkturerholung.