IfW

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Erst 2026 gibt es wieder spürbares Wachstum

Die politischen Unsicherheiten lasten weiter auf der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr dürfte es langsam aufwärtsgehen, ein nennenswertes Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erst für 2026.
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Institute senken Prognosen
von Alexandra Baude

Jahresendrally bei den Ukraine-Hilfen

Zwar erhielt Kiew zuletzt wieder mehr Finanz- und Militärhilfen. Doch ist unklar, wie die künftige US-Administration damit umgeht. Zugleich halten sich weiterhin einige EU-Länder deutlich zurück.
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IfW-Ukraine-Tracker
von Stephan Lorz

Hohe Inflation treibt Populisten die Wähler zu

Der Zusammenhang zwischen hoher Inflation und Stimmengewinnen für Populisten ist naheliegend. Eine Studie des Kieler Instituts zeigt aber, wo Demokraten ansetzen können.
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Teuerung und Demokratie
von Stephan Lorz

„Ökonomisch schwierigster Moment der Bundesrepublik“

Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.
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Ökonomen zur Präsidentschaft von Trump
von Stephan Lorz

Kieler Institut warnt vor nachlassender Unterstützung der Ukraine

Die Unterstützung für die von Russland überfallene Ukraine scheint zu schwinden. In den USA droht ein Sieg Donald Trumps. Und auch Berlin bremst. Das IfW Kiel warnt vor "Notlösungen" und den Folgen für Kiew.
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US-Wahlen könnten Kiew schwächen
von Stephan Lorz

Studie: Deutschland erst in Jahrzehnten „kriegstüchtig“

Die Ampelregierung muss mehr Geld für Verteidigung ausgeben, der Rüstungsindustrie langfristige Investitionsperspektiven zusichern und das Beschaffungswesen verschlanken, fordern Ökonomen des IfW Kiel. Denn im Moment wird größtenteils nur ersetzt, was in die Ukraine abfließt.
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Rüstungspolitik und Russland-Konflikt
von Stephan Lorz

Doppelkrise lässt deutscher Wirtschaft die Luft ausgehen

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Doppelkrise fest: Strukturell braucht es Reformen und eine höhere Produktivität, konjunkturell fehlen die Impulse, mahnen die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute in ihren neuen Prognosen.
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Wachstumsprognosen
von Stephan Lorz

Auftragsmangel im Wohnungsbau verschärft sich

Im Juli sind zwar weniger Aufträge für Wohnungsbauten storniert worden, allerdings hat die Branche weniger Neuaufträge bekommen.
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Stornoquote sinkt
von Alexandra Baude

Kieler Institut für Weltwirtschaft sieht Trendwende bei Immobilienpreisen

Dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) zufolge sind zum ersten Mal seit zwei Jahren die Immobilienpreise wieder flächendeckend gestiegen – und das über alle Wohnsegmente hinweg
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Steigende Preise in Deutschland

Manche Europäer unterstützen die Ukraine nur halbherzig

Der Ukraine-Tracker des Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) zeigt, welche Länder großen Versprechungen für Kiew auch Taten folgen lassen – und welche nur darüber reden.
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Kriegshilfen für Kiew
von Stephan Lorz

"Money alone will not solve Germany's structural problems"

The President of the Kiel Institute for the World Economy on the failure of politics, the right course for climate transformation, and the role of the debt brake.
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A conversation withMoritz Schularick
von Stephan Lorz

Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland

Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Finanzhilfen des Bundes verdoppeln sich

Wegen der Energiekrise verdoppeln sich in diesem Jahr die Finanzhilfen des Bundes. Umweltpolitik, Energie und Verkehr sind die größten Posten, zeigt der Subventionsbericht des IfW Kiel.
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Subventionsbericht
von Alexandra Baude

Studie: Preisverfall bei deutschen Immobilien gestoppt

Der Abwärtstrend für Immobilienpreise in Deutschland scheint zumindest teilweise gestoppt. Gegenüber Anfang 2023 ziehen viele Preise sogar wieder leicht an - in einigen Städten sogar wieder deutlich.
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Immobilienmarkt
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