IMK
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IMK.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
Nationale Wohlfahrt legt trotz schrumpfendem BIP zu
Der Nationale Wohlfahrtsindex legt um 3% zu, obwohl die Wirtschaft schrumpft. Dahinter stecken aber nicht nur positive Entwicklungen.
Rezessionswahrscheinlichkeit sinkt
Gestiegene Stimmungsindikatoren lassen die Rezessionswahrscheinlichkeit für die deutsche Wirtschaft sinken. Donald Trump allerdings könnte die Erholung verzögern, warnt das Bundeswirtschaftsministerium.
Deutsche Wirtschaft kommt nicht voran
Das Rezessionsrisiko für die deutsche Wirtschaft ist zwar gestiegen, der IMK-Konjunkturindikator steht aber weiter auf „Gelb-Rot“.
Ifo-Barometer sendet Rezessionssignal
Die Stimmung der deutschen Unternehmen gehört schon fast in die Kategorie unterirdisch. Nun ist das Ifo-Geschäftsklima erneut gesunken. Gegenwart und Zukunft werden pessimistischer beurteilt.
Kalte Progression trifft immer noch Familien
Familien mit Kindern werden laut einer IMK-Studie trotz steuerlicher Entlastungen weiter stärker von der kalten Progression getroffen als Singles und kinderlose Paare.
Fünfter Platz bei den Arbeitskosten in der EU
Die Arbeitskosten haben in Deutschland auch 2023 deutlich angezogen. Allerdings ist der Anstieg geringer als im Vorjahr und bringt die Wettbewerbsfähigkeit mit Blick auf die Lohnkosten nicht in Gefahr. Zudem zeigt die IMK-Auswertung, dass der preistreibende Effekt der Gewinninflation fast ausgelaufen ist.
Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Mehr Schulden für bessere Infrastruktur
Das arbeitgebernahe IW Köln und das gewerkschaftsnahe IMK haben in einer gemeinsamen Studie einen öffentlichen Investitionsbedarf von 600 Mrd. Euro für den Ausbau der Infrastruktur berechnet. Ohne Reform der Schuldenbremse wird es nicht gehen, sind die Direktoren beider Institute, Michael Hüther und Sebastian Dullien, überzeugt.
IMK-Studie macht steigende Kauflaune aus
Die schwindende Inflation und niedrigere Energiepreise kommen bei den Verbrauchern an: Sie planen, wieder mehr Geld auszugeben, wie eine IMK-Studie zeigt.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
„Jede Verzögerung einer Zinssenkung ist jetzt ein geldpolitischer Fehler“
Sebastian Dullien hält die Wachstums- und Inflationsprognosen der EZB für fehlerhaft. Daher fordert der IMK-Direktor im Interview der Börsen-Zeitung eine zeitnahe Zinssenkung.
ZEW-Barometer profitiert von Zinssenkungshoffnung
Börsianer setzen auf eine baldige Zinssenkung und blicken so zuversichtlich auf die deutsche Konjunktur wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Das Rezessionsrisiko bleibt aber hoch.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
IMK kappt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Die deutsche Wirtschaft kommt wegen hoher Zinsen und der schwächelnden Weltkonjunktur so schnell nicht mehr in die Puschen. Das IMK kappte nun die Wachstumsprognose für kommendes Jahr deutlich.