Immobilienblase
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Immobilienblase.
UBS sieht Ende des Immobilienpreisbooms
Die Preisrisiken für Häuser und Wohnungen sind in Frankfurt und Toronto besonders hoch, berichtet die UBS. Der intakte Arbeitsmarkt würde die Wohnimmobilienmärkte bislang aber noch stützen.
Investoren gehen auf Distanz zum Immobilienmarkt
In der Immobilienbranche macht sich Pessimismus breit: Einen Abschwung und eine Zurückhaltung von Investoren erwarten dabei bereits viele Fachleute, wie Studien des Berufsverbands Rics und der Fondsgesellschaft Union Investment unabhängig voneinander zeigen.
Immobilienpreise trotzen Zinswende
Die Preise für Wohnungen, Einzel- und Mehrfamilienhäuser steigen trotz Zinserhöhung weiter rasant, berichtet der Pfandbriefbankenverband VDP. Gleichwohl gibt es erste Vorboten einer Abkühlung.
Normalität der Immobilienpreise noch nicht erreicht
Nicht die Zinswende, sondern eine mögliche Rezession ist die größte Gefahr für den deutschen Immobilienmarkt.
Immobilienpreise steigen im Rekordtempo
Wohnungen und Häuser werden in Deutschland seit zehn Jahren immer teurer – zuletzt meldete Destatis wieder einen Rekordanstieg. Das DIW rechnet mit Preiskorrekturen in größeren Städten und Uni-Städten.
BaFin-Chef warnt vor Zinsanstieg
BaFin-Präsident Mark Branson warnt vor möglichen Folgen schnell steigender Zinsen. Beim Immobilienmarkt sieht Branson die Gefahr einer Blase.
Blase? Nein!
Der enorm starke Anstieg der Wohnimmobilienpreise macht auch Marktkenner nervös – zu Recht! Eine Blase hat sich allerdings nicht aufgetan.
Preise für Wohnimmobilien steigen so stark wie nie
Wohnimmobilien haben sich laut Preisindex der Pfandbriefbanken in Deutschland binnen eines Jahres um 11,4% verteuert – so stark wie noch nie in der Aufzeichnung. Eine Preisblase sieht der Verband VDP aber nicht.
EZB-Chefaufseher warnt vor Immobilienblase
Das Blasenrisiko auf den Immobilienmärkten steigt – und damit auch das Risiko für die finanzierenden Banken, sobald die Zahl der notleidenden Kredite in die Höhe schnellt. Eine Studie der UBS hält hier den Immobilienstandort Frankfurt für besonders gefährdet.