Immobilienpreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Immobilienpreise.
Commerzbank erwartet moderat steigende Immobilienpreise
Die Preise für Immobilien haben nach Ansicht der Commerzbank ihren Tiefpunkt erreicht. Doch einen Boom wie zuvor werde es diesmal nicht geben.
Bauzinsen mit 3,7 Prozent unter Vorjahr
Die Bauzinsen sind etwas gesunken, was vielen Deutschen auf Sicht neue Spielräume eröffnet, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Doch die Immobilienpreise ziehen wieder an.
Preise für Wohnimmobilien nach langer Talfahrt nahezu stabil
Der deutsche Markt für Häuser und Wohnungen kommt allmählich zur Ruhe: Im ersten Quartal gaben die Preise im Vergleich zum unmittelbaren Vorquartal nur noch um 0,2% nach, viel weniger als in jedem anderen Quartal seit Mitte 2022, wie der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) mitteilt. Eine Trendwende will der Verband gleichwohl noch nicht erkennen.
Für Vonovia ist ein Ende des Preisrückgangs in Sicht
Geht es nach Deutschlands größtem Wohnungskonzern, ist die Branchenkrise bald abgehakt. Die Talsohle bei der Wertentwicklung sei greifbar. Vonovia denkt bereits wieder an Wachstum.
Pessimismus unter US-Verbrauchern nimmt zu
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Preise, unsicherer Zukunftsaussichten und der tiefen politischen Spaltung im Lande hat sich die Stimmung unter US-Verbrauchern im März leicht eingetrübt.
Immobilienpreise sinken 2023 im Rekordtempo
Hohe Zinsen und hohe Preise haben Wohnungskäufer und Bauherren im Jahr 2023 von neuen Engagements abgeschreckt. Das soll sich 2024 langsam ändern.
Schwierige Vermessung des Immobilienmarktes
Die Immobilienpreise fallen in Deutschland rasant. Vor allem für Büros sieht der Pfandbriefbankenverband VDP einen Preisrutsch, aber auch für Einzelhandelsobjekte und für Wohnimmobilien. Die Vermessung ist dabei statistisch herausfordernd.
„Die Blase am Immobilienmarkt ist geplatzt“
Erstmals seit 13 Jahren sind 2023 die Immobilienpreise in Deutschland gefallen. Vor allem in den Großstädten wie München, Berlin und Hamburg rutschten die Preise ab. Das DIW zieht das Fazit: „Die Blase ist geplatzt.“
Preisrutsch der Immobilien gewinnt an Fahrt
Das Ende der Talfahrt der Immobilienpreise ist noch nicht erreicht. Im dritten Quartal beschleunigte sich der Abwärtstrend sogar, wie der Verband deutscher Pfandbriefbanken festhält.
Studie: Preisverfall bei deutschen Immobilien gestoppt
Der Abwärtstrend für Immobilienpreise in Deutschland scheint zumindest teilweise gestoppt. Gegenüber Anfang 2023 ziehen viele Preise sogar wieder leicht an - in einigen Städten sogar wieder deutlich.
Deutsche erwarten weiter steigende Immobilienpreise
Während der Preisboom für Wohnhäuser ein jähes Ende gefunden hat, erwarten die Deutschen für die nahe Zukunft noch immer stark steigende Immobilienpreise, wie eine Umfrage der Bundesbank zeigt.
Keine Angst vorm großen Knall!
Deutsche Wohnimmobilien sind laut Schätzung der Bundesbank überbewertet. Doch weder Banken noch Privatleute sollten den absehbaren Preisrückgang fürchten.
Keine Angst vorm großen Knall!
Deutsche Wohnimmobilien sind laut Schätzung der Bundesbank überbewertet. Doch weder Banken noch Privatleute sollten den absehbaren Preisrückgang fürchten.
Preise für Wohnimmobilien fallen auf breiter Front
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Preise für Wohnimmobilien fallen auf breiter Front
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Vertrauen in Immobilien schwindet nur langsam
Das jähe Ende des Wohnimmobilienbooms trübt die Zuversicht der Deutschen nur leicht: Noch immer erwarten viele Menschen für die nahe Zukunft steigende Immobilienpreise für ihre Region.
S&P rechnet mit leichter Korrektur bei Immobilien
In Deutschland hat eine Trendwende am Immobilienmarkt eingesetzt. Die Ratingagentur S&P Global Ratings schätzt die zu erwartenden Preisrücksetzer als moderat ein – und ist skeptisch mit Blick auf Überbewertungen.
Zinswende beschert Europas Banken Sommerhoch
Nach der Deutschen Bank legen auch Unicredit und weitere europäische Banken starke Quartalszahlen vor. Doch während die Märkte noch feiern, zeichnen sich schon die nächsten Belastungen für die Branche ab.
Immobilienpreise geben weiter nach
Hohe Finanzierungskosten lasten weiter auf dem US-Häusermarkt. Im Oktober gaben die Häuserpreise den vierten Monat in Folge nach. Ökonomen erwarten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird.
Wohnimmobilienpreise sinken erstmals seit 2014
Wohneigentum in Deutschland wird erstmals seit Jahren billiger. Ökonomen erwarten deutliche Preiskorrekturen. Das Platzen einer Immobilienblase erwarten sie allerdings nicht, denn die Deutschen finanzieren ihre Häuser eher konservativ.
Zinsanstieg beutelt Immobilienaktien
Wohnimmobilienaktien haben in diesem Jahr bis zu rund 75% eingebüßt. Ihnen setzt der deutliche Anstieg der Zinsen zu, der die Refinanzierung verteuert und auf die Immobilienbewertungen drückt.
DZ Bank erwartet Rückgang bei Wohnimmobilienpreisen
Erstmals seit zwölf Jahren werden nach Prognose der DZ Bank die Preise für Wohnimmobilien im kommenden Jahr rückläufig sein. Dies ist eine Folge der Zinswende.
Schwedens Immobilienpreise sacken noch stärker ab
Am schwedischen Häusermarkt vollzieht sich ein bemerkenswerter Preisverfall. Experten treibt das auch mit Blick auf den Zinsentscheid der Riksbank am Donnerstag um.
Preise von Wohnimmobilien steigen vorerst weiter
Europäische Wohnimmobilien wurden im ersten Halbjahr 2022 erneut teurer. Die nachlassende Transaktionstätigkeit spricht aber dafür, dass sich der Aufwärtstrend zukünftig abflachen dürfte.