Importe
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Importe.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Chinas Exporte steigen schneller als erwartet
Chinas Exporte wachsen im August um 8,7 %, übertreffen Erwartungen und bieten Hoffnung für die Wirtschaft. Doch sinkende Produzentenpreise und Immobilienkrise dämpfen die Aussichten.
EU-Strafzölle werden für Tesla zum Vorteil
Die EU-Kommission schlägt weiterhin saftige Strafzölle für Importe von Elektroautos aus China vor. Für Tesla soll dieser Aufschlag indes relativ gering ausfallen.
Chinas Exportwirtschaft spürt die ersten Bremseffekte
Chinas Exporte sind im Juli weniger flott vorangekommen als erwartet. Auch Im weiteren Jahresverlauf zeichnet sich eine langsamere Gangart ab.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Der Juni endet für die Industrie mit einem gemischten Datensatz: Produktion kräftig rauf, Exporte stark bergab. Im Zusammenhang mit dem ersten Auftragsplus dieses Jahres und den Frühindikatoren besteht noch die Hoffnung, dass die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten zumindest etwas anzieht.
Russland hinkt bei der Substitution westlicher Importe noch hinterher
Mit jedem Schritt zunehmender Isolation wird die Frage virulenter, wie Russland bei der Importsubstitution vorankommt. Was ist in zehn Jahren seit der Krim-Annexion gelungen? Wie sehr wurde der Prozess durch den Krieg beschleunigt? Und wie qualitativ ist "Made in Russia" inzwischen schon?
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Deutlicher Rückschlag für deutsche Exporteure
Im Mai waren Produkte „Made in Germany“ nicht sonderlich gefragt: vor allem in China und Großbritannien. Insgesamt präsentiert sich der Außenhandel im Mai äußerst schwach. Die Konjunktursorgen mehren sich, wie auch der Rückgang der Sentix-Konjunkturerwartungen für die großen Weltregionen zeigt.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
China nur noch Nummer zwei
Die USA überholen China als wichtigster Handelspartner Deutschlands. Grund sind die deutlich gesunkenen Importe aus dem Reich der Mitte. Trotzdem stammt der Großteil nach Deutschland eingeführter Waren aus der Volksrepublik.
Gemischtes Konjunkturbild für die deutsche Industrie
Der Datenkranz zum Quartalsende liefert ein gemischtes Bild für die deutsche Industrie: Während die Exporte kräftiger als die Importe zulegten, sorgten geringere Großaufträge für ein Bestellminus.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
US-Handelsdefizit steigt weiter
Das US-Außenhandelsdefizit ist im Februar auf den höchsten Stand seit 10 Monaten gestiegen. Andauernd hohe Fehlbeträge stellt das Handelsministerium insbesondere gegenüber China und der EU fest.
Chinas Exporte ziehen unerwartet kräftig an
Chinas neue Handelsdaten wecken Hoffnungen, dass der Exportweltmeister eine längere Durststrecke überwunden hat. Zuletzt sind Chinas Ausfuhren unerwartet kräftig angesprungen. Auch das US-Geschäft legt wieder zu.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.
Deutsche Exporteure beenden mageres Jahr
Die deutschen Exporteure haben wegen der globalen Konjunkturflaute einen schwachen Jahresabschluss eingefahren – auch das Gesamtjahr 2023 fiel wenig erfreulich aus. Und die Aussichten sind trübe, denn Aufträge werden immer mehr zur Mangelware.
China-Krise wäre verkraftbar
Eine Wirtschaftskrise in China kann die deutsche Wirtschaft verkraften. Eine abrupte Abkoppelung hätte allerdings gravierende Folgen, schreibt die Bundesbank im Monatsbericht Januar. Betroffen wären auch Finanzinstitute, trotz geringer direkter Verflechtungen.
Importabhängigkeit von China in der Breite schwer messbar
Wie stark die Abhängigkeit von chinesischen Gütern ist, ist nur schwer zu messen. Die Bandbreite ist groß, zeigt eine KfW-Studie. Daher müssten vor allem die Unternehmen selbst kritisch auf ihre Lieferbeziehung sehen – auch was andere Länder angeht.
Euro-Industrie drosselt Produktion und steigert Exporte
Der November bringt durchwachsene Daten für die Euro-Industrie: Die Exporte legen zu, die Produktion aber geht zurück. Damit dürfte die Wirtschaft zwar im Schlussabschnitt leicht schrumpfen, das Schlimmste aber überstanden sein.
Deutsche Wirtschaft kommt erst 2025 richtig in Schwung
Ökonomen sind sich uneins, wie stark die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wächst. Richtig anspringen dürfte sie ohnehin erst 2025, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Containerverkehr im Roten Meer mehr als halbiert
Der Kiel Trade Indicator des IfW zeigt, dass die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer mittlerweile Spuren im globalen Handel hinterlassen. Der Containerverkehr hat sich mehr als halbiert, Fahrtdauer und Frachtraten steigen.
Außenhandel schwächelt auch im Oktober
Vor allem das maue Geschäft mit den EU-Ländern hat den deutschen Exporteuren die Oktober-Bilanz vermiest. Lichtblick sind die Destinationen USA und China.