Importe
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Importe.
Investitionen stützen Wachstum in Eurozone
Die Euro-Wirtschaft hat im Sommer einen Gang heruntergeschaltet, mit 0,3% aber stärker zugelegt als zunächst gemeldet. 2023 dürfte die Wirtschaft allerdings nur noch stagnieren, wie das Konjunkturtableau zeigt.
Chinas Außenhandel wird zum Sorgenkind
Inmitten der Erleichterung über die wesentliche Lockerung der chinesischen Corona-Politik haben die ebenfalls am Mittwoch verkündeten neue Außenhandelsdaten für Ernüchterung gesorgt. Im November sind sowohl die Exporte als auch die Importe...
Importpreise dämpfen Rezessionssorge
Der Freitag bringt ein gemischtes Konjunkturbild: Die Importpreise legen nicht mehr so kräftig zu wie zuletzt und sind ein weiteres Indiz für nachlassenden Preisdruck. Die globale Nachfrageschwäche bremst aber den Außenhandel.
Preisdruck bei Importen lässt nach
Die Inflation in Deutschland scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Das zeigt sich jetzt auch bei den Importpreisen. Doch eine Normalisierung ist noch in weiter Ferne – und der Rückgang dürfte zäher werden als viele erwarten.
Weniger Wachstum im Sommer
Die zweit- und drittgrößten Euro-Volkswirtschaften haben im Sommer eine langsamere Gangart angeschlagen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Frankreichs legte im dritten Quartal um 0,2 % im Quartalsvergleich zu.
Mehr Investitionen aus China „wünschenswert“
Die Industriebank IKB schaltet sich in die Debatte über den Umgang mit China ein. Ihr Plädoyer deckt sich mit der Haltung im Branchenverband – und dürfte für zusätzlichen Zündstoff sorgen.
Bayern ist Hauptabnehmer russischer Waren
Bayern ist wegen des hohen Bedarfs an Erdöl und Erdgas der Hauptabnehmer russischer Importe in Deutschland. Von Januar bis September gingen mehr als ein Fünftel (22,0%) der Wareneinfuhren aus dem kriegsführenden Land in den Freistaat, wie das...
Euro-Wirtschaft wächst weniger dynamisch
Im Sommerquartal ist das Wirtschaftswachstum im Euroraum nur noch verhalten ausgefallen – auch die Erwerbstätigkeit hat nicht mehr so kräftig zugelegt wie zuletzt.
Rekord für Handel mit Osteuropa
Die Visegrád-Staaten gewinnen an Bedeutung für die deutschen Händler. Russland rutscht ab auf Platz 6. Der Handel mit der Ukraine erweist sich angesichts des Kriegs als erstaunlich stabil.
Für ZVEI ist kompletter Rückzug aus China nicht denkbar
Die Kritik an Menschenrechtssituation und Arbeitsbedingungen in China wird stetig lauter. Ein genereller Rückzug aus dem Land sei derzeit dennoch nicht denkbar, wie Wolfgang Weber, Chef des Elektroindustrieverbands ZVEI, erläutert.
Exportwende in China kommt früher als erwartet
Chinas Außenhandel hat im Oktober überraschend schwach abgeschnitten. Erstmals seit Mai 2020 sind sowohl die Export- als auch Importwerte in Dollar gerechnet wieder geschrumpft.
Exportwende in China kommt früher als erwartet
Chinas Außenhandel hat im Oktober überraschend schwach abgeschnitten. Erstmals seit Mai 2020 sind sowohl die Export- als auch Importwerte in Dollar gerechnet wieder geschrumpft.
Deutscher Außenhandel läuft unrund
Ohne den Absatzmarkt USA wäre es ein düsterer September für die deutsche Exportwirtschaft gewesen. Und auch so weist Destatis ein unerwartetes Ausfuhrminus aus. Bei den Importen zeigt sich gleichfalls ein trübes Bild.
Stimmung der deutschen Exporteure steigt leicht
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich laut einer Unternehmensumfrage des Ifo-Instituts etwas verbessert.
Deutsche Waren in der EU nicht so gefragt
Dank der USA erholen sich die Exporte im August stärker als erwartet. Der Handelsüberschuss sinkt weiter.
WTO sieht schwarz für Welthandel
Die Welthandelsorganisation kappt ihre Prognose für 2023 deutlich. Der Welthandel droht merklich an Schwung zu verlieren. Nebeneffekt: Die Frachtpreise dürften weiter spürbar fallen.
US-Einfuhrpreise geben erneut nach
Die Signale mehren sich, dass die Inflation in den USA langsam wieder nachlässt. Dennoch bleibt die Notenbank auf Kurs, kommende Woche eine weitere Zinserhöhung um voraussichtlich 75 Basispunkte zu beschließen. Gleichzeitig müssen die Währungshüter Daten im Auge behalten, die den Zustand der Gesamtwirtschaft widerspiegeln.
Elektrobranche vor Importüberschuss
Deutschlands Elektro- und Digitalindustrie steuert trotz weiterer Exportzuwächse erstmals in diesem Jahrtausend auf einen Einfuhrüberschuss zu. Im Juli legten die Ausfuhren zum Vorjahresmonat zwar um 8,3% auf 19,5 Mrd. Euro zu, wie der...
Handelsbilanz im Euroraum weist Rekorddefizit aus
Im Juli hat sich vor allem wegen der gestiegenen Energiekosten das Handelsbilanzdefizit im Euroraum ausgeweitet – aber auch für die gesamte EU wird rekordhoher Negativsaldo ausgewiesen.
Exporteure vor schwierigen Zeiten
Noch läuft es gut für die deutschen Exporteure: Im Juli steigerten sie die Ausfuhren deutlich gegenüber Juli 2021. Allerdings macht sich nicht nur der Ukraine-Krieg, sondern auch der Klimawandel inzwischen bemerkbar.
Handelsbilanzdefizit der USA schmilzt
Das Außenhandelsdefizit der USA ist im Juli erneut geschrumpft. Das Defizit verringerte sich von revidierten 80,88 Mrd. Dollar im Vormonat auf 70,65 Mrd. Dollar, wie das Handelsministerium mitteilte.
Privatkonsum bringt Euro-Wirtschaft in Schwung
Dank des kräftigen Privatkonsums hat sich die Euro-Wirtschaft im zweiten Quartal besser geschlagen als zunächst gemeldet. Das Vor-Corona-Niveau ist wieder überschritten. Die Aussichten sind dennoch trübe.
Deutsche Waren finden weniger Abnehmer
Ökonomen hatten sich vom deutschen Außenhandel im Juli mehr versprochen. Die Daten sprechen für ein schwächeres Wirtschaftswachstum. Die trüberen Aussichten zeigen sich bereits im aktuellen Konjunkturtableau.
Rekord bei Japans Importen
Der schwache Yen und teure Energie sorgen für einen Rekord bei Japans Importen. Sie kletterten im Juli stärker als erwartet um 47,2% binnen Jahresfrist auf 76 Mrd. Dollar (10,2 Bill. Yen), wie das Finanzministerium mitteilte. Da die Exporte nur um...