Importpreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Importpreise.
US-Einzelhandel mit schwachem Jahresstart
Ein überraschend starker Umsatzeinbruch im US-Einzelhandel, der Rückgang der Industrieproduktion und höhere Einfuhrpreise lieferten im Januar Signale für eine mögliche Konjunkturschwäche.
Inflation in der Türkei nimmt wieder rasant an Fahrt auf
Die Politik der türkischen Regierung befeuert die Inflation im Land. Das Ziel der Preisstabilität rückt trotz der kräftigen Zinserhöhungen der Notenbank in immer weitere Ferne.
Deutsche Importe verbilligen sich wie seit 1987 nicht mehr
Die Einfuhr- und Produzentenpreise in Deutschland sinken derzeit wie seit Jahren und teils Jahrzehnten nicht. Das macht Hoffnung für die zu hohe Inflation. Allerdings gibt es auch gegenläufige Entwicklungen.
Die erhoffte Konsumwende bleibt aus
Hohe Preissteigerungen und damit einhergehende Reallohnverluste sorgen für Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern. Der Einzelhandel leidet darunter besonders. Allerdings ist eine leichte Entspannung an der Preisfront bereits auszumachen – zuletzt bei den Importpreisen.
US-Importpreise gehen zurück
Die Einfuhrpreise fielen gegenüber dem Vorjahresmonat, teilte das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Das letzte Mal war das im im Dezember 2020 der Fall.
Inflation in der Türkei geht langsam weiter zurück
Dank gesunkener Importpreise für Rohstoffe fällt die Inflation in der Türkei erneut – sie gehört dennoch weiterhin zu den höchsten der Welt. Nicht zuletzt wegen der unkonventionellen Geldpolitik der türkischen Notenbank.
Inflation bleibt hartnäckig
Neue Daten zu den Importpreisen in Deutschland sowie den Verbraucherpreisen in Frankreich und Spanien befeuern die Debatte über den geldpolitischen Kurs der EZB. Von den Zahlen gehen unterschiedliche Signale aus.
Inflation bleibt hartnäckig
Neue Daten zu den Importpreisen in Deutschland sowie den Verbraucherpreisen in Frankreich und Spanien befeuern die Debatte über den geldpolitischen Kurs der EZB. Von den Zahlen gehen unterschiedliche Signale aus.
US-Einfuhrpreise geben weiter nach
Einfuhren in die USA haben sich im Januar weiter verbilligt und liefern ein willkommenes Signal für nachlassenden Preisdruck. Gleichzeitig wächst die Gefahr einer Rezession. Dennoch denken einige Fed-Gouverneure wieder über aggressivere Zinsschritte nach.
Exportrekord in schwierigem Umfeld
Ein Ausfuhrrekord und dennoch nicht mal ein halb so hoher Außenhandelsüberschuss wie im Vorjahr – so lautet die Bilanz der deutschen Exportwirtschaft für 2022. Im Dezember vermieste die schwache Nachfrage aus den Drittstaaten das Ergebnis.
Exportrekord in schwierigem Umfeld
Ein Ausfuhrrekord und dennoch nicht mal ein halb so hoher Außenhandelsüberschuss wie im Vorjahr – so lautet die Bilanz der deutschen Exportwirtschaft für 2022. Im Dezember vermieste die schwache Nachfrage aus den Drittstaaten das Ergebnis.
Gemischte Inflationssignale für die EZB
Der EZB-Rat kommt am Donnerstag zu seiner ersten Zinssitzung im neuen Jahr zusammen. Von Inflationsseite gibt es zuvor gemischte Signale. Das erhöht die Spannung vor dem Treffen.
Gemischte Inflationssignale für die EZB
Der EZB-Rat kommt am Donnerstag zu seiner ersten Zinssitzung im neuen Jahr zusammen. Von Inflationsseite gibt es zuvor gemischte Signale. Das erhöht die Spannung vor dem Treffen.
Einfuhren haben sich überraschend verteuert
Die US-Importe haben sich im Dezember wieder verteuert. Währenddessen rechnen die Verbraucher mit einer weiter nachlassenden Inflation und bewerten die Konjunkturaussichten optimistischer.
Neue Preisdaten schüren Inflationshoffnung
Nach dem rasanten Anstieg der Inflation in den Jahren 2021 und 2022 nimmt die Hoffnung zu, dass sie zumindest ihren Hochpunkt überschritten haben könnte. Neue Daten nähren nun die Zuversicht.
Japans Wirtschaft schrumpft weniger stark als angenommen
Im dritten Quartal ist Japans Wirtschaft weniger stark eingebrochen als angenommen. Erstmals seit einem Jahr hat Japans Wirtschaft den Rückwärtsgang eingelegt.
Importpreise dämpfen Rezessionssorge
Der Freitag bringt ein gemischtes Konjunkturbild: Die Importpreise legen nicht mehr so kräftig zu wie zuletzt und sind ein weiteres Indiz für nachlassenden Preisdruck. Die globale Nachfrageschwäche bremst aber den Außenhandel.
Preisdruck bei Importen lässt nach
Die Inflation in Deutschland scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Das zeigt sich jetzt auch bei den Importpreisen. Doch eine Normalisierung ist noch in weiter Ferne – und der Rückgang dürfte zäher werden als viele erwarten.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
Die US-Wirtschaft befindet sich in unruhigen Gewässern. Im Oktober gab die Industrieproduktion nach und verzeichnete damit den vierten Rückgang in den letzten sechs Monaten. Zwar legten die Umsätze im Einzelhandel zu, doch Experten warnen vor einem schwachen Weihnachtsgeschäft.
Anstieg der deutschen Importpreise ebbt etwas ab
Die Inflationszahlen aus Deutschland für Oktober waren erneut ein Schock: Nach EU-Berechnung lag die Teuerung bei 11,6%. Neue Daten zu den Importpreisen sprechen nun für anhaltenden Inflationsdruck – und machen doch auch etwas Hoffnung.
August-Daten sind schlechtes Omen
Dass die Industrie im August die Produktion gedrosselt hat, die Einzelhändler weniger umsetzen und die Importpreise vom anhaltend hohen Preisdruck zeugen, verheißt für die deutsche Wirtschaft nichts Gutes.
Deutsche Importpreise nähren Inflationssorgen
Im September hat die Inflation in Deutschland überraschend erstmals seit 70 Jahren die 10-Prozent-Marke geknackt. Und es könnte noch schlimmer kommen. Das zeigt der Preisdruck auf den vorgelagerten Preisstufen.
US-Einfuhrpreise geben erneut nach
Die Signale mehren sich, dass die Inflation in den USA langsam wieder nachlässt. Dennoch bleibt die Notenbank auf Kurs, kommende Woche eine weitere Zinserhöhung um voraussichtlich 75 Basispunkte zu beschließen. Gleichzeitig müssen die Währungshüter Daten im Auge behalten, die den Zustand der Gesamtwirtschaft widerspiegeln.
Energiepreise bescheren Japan Rekorddefizit
Die Importpreise sind so stark gestiegen wie noch nie seit der statistischen Erfassung. Zusammen mit einem schwachen Yen verzeichnet Japan damit nun schon 13 Monate in Folge ein Rekorddefizit in der Handelsbilanz.