Industrie
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Industrie.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
„Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
Die Umfrageergebnisse von Ifo und ZEW liefern zum Jahresende ein gemischtes Bild: Während sich die Unternehmen reservierter als zuletzt zeigen, sind Börsianer etwas weniger pessimistisch. Die Lage- und Erwartungskomponenten der beiden Stimmungsindikatoren entwickeln sich gegenläufig.
Deutsche Industrie stellt Wirksamkeit der Sustainable Finance-Politik grundsätzlich infrage
Die deutsche Industrie fordert einen grundsätzlich neuen Ansatz in der Nachhaltigkeitsregulierung. Die Wirksamkeit der aktuellen Sustainable Finance-Politik wird vom BDI infrage gestellt.
Einkaufsmanagerindex legt unerwartet zu
Die gute Laune der Dienstleister im Euroraum haben die Stimmung insgesamt unerwartet stark befeuert. Das Wachstumstempo vom Sommer wird zum Jahresende allerdings nicht gehalten werden.
Industrie im Krisenmodus gefangen
Die deutsche Industrie wird bis ins nächste Jahr hinein im Krisenmodus verharren. Neueste Hiobsbotschaft ist die unerwartet gedrosselte Produktion, nachdem auch die Auftragseingänge schwach bleiben und die Unternehmensstimmung mies ist.
Schiffe sorgen für Schwankungen in der deutschen Industrie
Die Entwicklung der Großaufträge im Schiffbau und die Nachfrageschwäche im Inland haben der deutschen Industrie im Oktober ein Auftragsminus beschert. Zudem gab es in den Leitbranchen Maschinenbau und Automobil deutliche Rückgänge.
Dienstleister ziehen Stimmung runter
Die Dienstleister zeigten sich im November größtenteils schlechter Laune - vor allem im Euroraum. Der Einkaufsmanagerindex signalisiert hier ein Schrumpfen der Gesamtwirtschaft, wohingegen Japan und China wachsen.
US-Industrie stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Nach mehreren schwachen Monaten hat sich die Lage in der US-Industrie stabilisiert. Gleichwohl behaupten sich Dienstleister als wichtigste Konjunkturstütze.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Europas Industrie schlittert noch tiefer in die Krise
In den EU-Kernländern Deutschland und Frankreich offenbart sich ein industrieller Aderlass. Vor allem in der Stahl- und Autoindustrie kommt es zu Massenentlassungen.
Hausgemachte Malaise
Frankreichs Industrie kämpft mit ähnlichen Schwierigkeiten wie die deutsche, doch ein Teil der Probleme ist hausgemacht.
Industrie droht großer Aderlass
Seit Beginn des Jahres wurden 71 Industriestandorte in Frankreich geschlossen oder sind davon bedroht. Gewerkschaften sehen bis zu 200.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Honeywell-Chef Kapur muss Mischkonzern verschlanken
Der aktivistische Investor Elliott drängt auf eine Aufspaltung des Industriekonglomerats Honeywell. Damit kommt er CEO Vimal Kapur und seinen Plänen für den Mischkonzern ins Gehege.
Industrie und Gewerkschaften warnen vor Stillstand bis zur Bundestagswahl
Industrie und Gewerkschaften haben die Politik aufgerufen, noch vor der Bundestagswahl Maßnahmen zur Strompreissenkung einzuleiten. Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigte entsprechende Gespräche mit der Opposition an.
Neue US-Zolldrohungen alarmieren deutsche Wirtschaft
Die Ankündigung neuer US-Zölle durch Donald Trump hat in der deutschen Wirtschaft Alarmstimmung ausgelöst. Wirtschaftsminister Robert Habeck mahnt die EU zu Geschlossenheit.
„Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Kraft“
Die deutschen Firmen sind novemberlich trüb gestimmt – die Ungewissheit über etwaige Strafzölle für Importe in die USA und die absehbar langwierige Regierungsbildung hierzulande wiegen schwer. Konsumfreudigere Verbraucher und künftige Reallohnzuwächse bessern zumindest beim Handel die Laune.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Dienstleister stecken sich bei Industrieschwäche an
Im November geben die Dienstleister den Spielverderber: Der erste Rückgang der Geschäftstätigkeit dämpft die Unternehmensstimmung, die Industrie steckt weiter in der Krise. Die Euro-Wirtschaft ist damit auf Rezessionskurs.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Die Bundesbank erwartet, dass die Konjunkturflaute noch länger dauern wird. Vor allem die Industrie kommt nicht in Schwung. Und die Verbraucher bleiben trotz Reallohnerhöhungen zögerlich. Zudem wird die Inflation bis ins nächste Jahr hinein wieder etwas anziehen.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
Industrieflaute und niedriger Privatkonsum bremsen Wachstum
Sonst zuverlässige Wachstumstreiber − Exporte und Privatkonsum − fallen aus, die Industrieschwäche tut ihr Übriges: Die deutsche Konjunktur springt noch nicht an. Die Wirtschaftsweisen senken daher ihre Prognosen.
Chemikalienhändler Brenntag verdient weniger
Brenntag spürt im dritten Quartal den Preisdruck und verzeichnet einen Gewinnrückgang um 5%. Umsatz bleibt stabil, aber Analystenerwartungen wurden verfehlt.
Verschärfter Auftragsmangel bremst die Wirtschaft
Neben der politischen Unsicherheit hat sich nun auch der Auftragsmangel weiter verschärft und bremst die Wirtschaft. Noch ist die Lage zu unübersichtlich, die Prognosen dürften erst in den anstehenden Jahresausblicken angepasst werden – so auch im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW.
Mutiger Schritt
Siemens steckt viel Geld in den Zukauf Altair. Die Konzentration auf das Kerngeschäft ist vielversprechend.