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Trübe Aussichten für Euro-Industrie
Die Länderdaten von Frankreich, Spanien und Deutschland lassen auf ein Produktionsminus der Industrie im Euroraum schließen. Der Lkw-Maut-Index verheißt für August eine Stabilisierung der hiesigen Industrie.
Industrie sieht Energiekrise als existenzielle Gefahr
Die Energiekrise versetzt die Industrie in Alarmstimmung: Jeder dritte deutsche Mittelständler sieht die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise als „existenzielle Herausforderung“ an. Das geht aus einer Blitzumfrage des BDI hervor.
Energiepreise bremsen Industrieproduktion
Im Juli haben insbesondere die hohen Energiepreise die Produktion der deutschen Industrie belastet. Gerade in energieintensiven Segmenten wurde die Fertigung mangels Rentabilität teils auch komplett eingestellt.
Energiekrise und EZB halten den Pessimismus im Markt
Wie Damoklesschwerter hängen die Energiekrise und die Reaktion der Notenbanken auf die hohe Inflation am Börsenhimmel und sorgen für ein pessimistisches Klima unter den Aktienhändler. Der Dax verliert – wieder einmal.
Sechstes Auftragsminus für Industrie
Der Abwärtstrend bei den Auftragseingängen findet kein Ende: Im Juli sammelte die deutsche Industrie 1,1% weniger Bestellungen ein als im Vormonat. Die Umsätze deuten für die Produktion ein weiteres Minus an.
US-Industrie mit weniger Aufträgen
Die US-Industrie hat ein weiteres Rezessionssignal gesendet: Dem US-Handelsministerium zufolge sammelten die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes im Juli überraschend weniger Aufträge ein.
Gea investiert in Pharmatechnologie
Der Standort in Hürth war an Grenzen gestoßen. Gea baut daher ein neues Pharmatechnologiezentrum in Elsdorf.
Euro-Industrie verliert noch mehr an Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie deutet auf eine schrumpfende Gesamtwirtschaft hin. In Großbritannien sieht es ähnlich aus. Die US-Industrie fällt hingegen aus dem Rahmen.
Für Chinas Industrie ist keine Erholung in Sicht
Neue Einkaufsmanagerdaten in China zeugen von trüber Stimmung in der Industrie und wenig Chancen auf eine überzeugende Erholung der Konjunktur. Hinzu kommt die Gefahr schwerer Behinderungen durch neue Corona-Restriktionen.
Wirtschaftskrisen drücken Maschinen-Nachfrage
Schleppende China-Geschäfte, der Krieg in der Ukraine, Engpässe, Inflation und steigende Zinsen: Die Liste der großen Probleme für den Maschinenbau wird gefühlt immer länger. Der Branche ist damit schon jetzt klar: Im nächsten Jahr wird es kein Wachstum in der Produktion geben.
Industriekonjunktur zeigt erste rezessive Tendenzen
Zwar sitzen die Maschinenbauer in Deutschland noch auf einem dicken Auftragspolster, doch die schnell sinkende Nachfrage lässt dieses zusammensacken. Und für 2023 wird ein deutlicher Produktionsrückgang erwartet.
Harte Corona-Politik bringt China weiter aus dem Tritt
Drohende neue Lockdowns lassen Hoffnungen auf einen raschen Wiederaufschwung schwinden. Dienstleister und Industrie zeigen sich bereits schlechter gelaunt.
Ampel ringt noch um Entlastungen
Die Ampel-Koalition ist nach der Kabinettsklausur auseinandergegangen, ohne sich auf das erwartete Entlastungspaket zu einigen. Der Industrie will die Regierung beim Strukturwandel helfen.
China-Ökonomen immer skeptischer
Die Wachstumsprognosen für das Reich der Mitte sinken immer weiter. Aus der Industrie kommt kaum Schub.
Auftragseingang der US-Industrie stagniert
Die Auftragseingang in der US-Industrie hat im Juli unerwartet stagniert. Die Bestellungen langlebiger Gebrauchsgüter wie Flugzeuge und Maschinen verharrten auf dem Vormonatswert, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte.
Werkzeugmaschinenbauer geraten ins Stocken
Die deutschen Hersteller von Werkzeugmaschinen werden weiterhin mit Bestellungen überhäuft. Wegen des Teilemangels kam es in der Branche im ersten Halbjahr dennoch zu einer Stagnation.
US-Industrie in der Auftragsflaute
Die US-Wirtschaft scheint in einer stagnativen Phase zu stecken, wie jüngste Daten zum Auftragseingang signalisieren. Bei hoher Inflation und entsprechender Gegenreaktion der US-Notenbank durch Leitzinserhöhungen, könnte die Konjunktur damit in eine Rezession abrutschen.
Logistikimmobilien sind stark gefragt
Industriekonzerne holen Produktion zurück oder erweitern Fertigung und Lagerhaltung. Das treibt den Bedarf an entsprechenden Immobilien. Das Transaktionsgeschäft hat sich aber zuletzt abgeschwächt.
Auftragspolster der Industrie so dick wie nie
Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im Juni erneut auf einen Rekordwert geklettert – wegen des Materialmangels kann er aber weiter nicht abgearbeitet werden. Es gibt aber Zeichen minimaler Entspannung.
Jürgen Thumann †
Der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, ist tot. Er sei am vergangenen Donnerstag im Alter von 80 Jahren in Düsseldorf gestorben, teilte der BDI am Mittwoch mit.
US-Industrie mit deutlichem Plus
Die US-Industrie hat ihre Produktion im Juli überraschend stark gesteigert. Nach zwei schwachen Monaten stieg die Industrieproduktion um kräftige 0,6 %, teilte die US-Notenbank Fed mit.
Industrie schlägt Alarm wegen Niedrigwassers
Der Rheinpegel sinkt mancherorts auf null – und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Nun schaltet sich der BDI mit drastischen Warnungen ein.
Industrie stellt weiter kräftig ein
Trotz Materialmangels und sinkender Aufträge stellen deutsche Unternehmen weiter neues Personal ein. Künftig könnte die Industrie aber unter der schwächelnden Weltkonjunktur leiden.
Jungheinrich behauptet sich in Versorgungskrise
Im Gerangel um wichtige Materialien wie Stahl und Elektronikkomponenten stellen Industriefirmen wie der Gabelstaplerkonzern Jungheinrich ihre Produktionsfähigkeit derzeit über das Thema Liquidität. Analysten sehen in der Branche dennoch langfristig viel Wachstumspotenzial.