Industriemetallpreis-Index
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Industriemetallpreis-Index.
Anstieg der Metallpreise verlangsamt sich
Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index), der das Preisniveau der bedeutendsten Importmetalle auf Euro-Basis zusammenfasst, ist endgültig aus seinem Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und steuert auf sein Rekordhoch zu.
Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022.
Eisenerzschwäche verschleiert Anstieg der meisten Metallpreise
Über die Breite der Industriemetalle betrachtet sind die Preise im März im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Einkäufer und Weiterverarbeiter in Deutschland müssen im Schnitt wieder das Preisniveau von vor drei Monaten tragen.
Silber gibt zu Jahresbeginn kräftiger nach
Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ermittelte Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,5% gesunken. Damit hat sich das Preisbarometer zum vierten Mal in Folge ungewöhnlich stabil gezeigt.
Kaum Entlastung bei den Metallkosten für Verarbeiter
Im Februar haben die Metallpreise nur geringfügig nachgegeben. Dadurch wurden die metallverarbeitenden Unternehmen in Deutschland auf der Kostenseite kaum entlastet. Auch die leichte Abwertung des Euro war für die Industrie ungünstig.
Metallpreise legen im Januar kräftig zu
Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen.
Metallpreise legen im Januar kräftig zu
Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen.
Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt. Im Vergleich zu Ende 2021 sind die Metallkosten damit nur leicht gestiegen, dahinter verbirgt sich aber ein Jahr voller Turbulenzen.
Metallpreise für Verarbeiter in Deutschland zuletzt stabil
Für verarbeitende Unternehmen in Deutschland haben sich die in Euro abgerechneten Preise für die wichtigsten Metalle zuletzt kaum verändert. Hinter der scheinbaren Stabilität verbergen sich jedoch erhebliche Schwankungen.
Relative Ruhe auf den Metallmärkten
Nach starken Preissprüngen in den vergangenen Monaten hat sich das Metallpreisniveau im Oktober leicht verringert; die Notierungen verharren aber weitgehend auf hohem Niveau. Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Vergleich zum Vormonat um 1,0% zurückgegangen.
Euro-Schwäche bremst Kostenrückgang
Die eingetrübten Aussichten für die Weltwirtschaft hinterlassen auch auf den Metallmärkten Spuren. Fast alle wichtigen Metallpreise sind im September spürbar zurückgegangen. Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist im September um 2,8 % gefallen.
Leichte Korrektur der Metallpreise
Mit einem Plus von 4 % haben die Preise der wichtigsten Importmetalle im August kräftig angezogen. Damit ging die Abwärtsbewegung der letzten Monate vorläufig zu Ende.
Industriemetallpreise geben kräftig nach
Während die Preise für Energierohstoffe wie Öl und Erdgas weiter hoch sind und die Inflation befeuern, sind die Notierungen für die wichtigsten Industriemetalle im Juli eingebrochen. Grund waren in erster Linie die schwächeren weltwirtschaftlichen Perspektiven.
Metallpreise stehen unter Druck
Der Rückgang der Metallpreise, der im Mai begonnen hatte, hat sich im Juni fortgesetzt. Zuvor war das Preisniveau nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von einem ohnehin schon hohen Niveau aus auf Rekordstände gestiegen.
Metallpreise verharren im zweiten Kriegsmonat auf hohem Niveau
Neben Energie und Agrarrohstoffen wie Weizen sind auch die Metallmärkte durch den russischen Überfall auf die Ukraine in Aufruhr versetzt worden. Nach den starken Preissteigerungen im ersten Kriegsmonat verharren die meisten Metalle nun auf dem hohen Niveau.
Metalle treiben die Kosten
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sind die internationalen Rohstoffmärkte in Aufregung. Der Nickelpreis hatte sich Anfang März gegenüber dem Jahresbeginn mehr als verdoppelt und hat den Anstieg seitdem wieder halbiert.
Krieg treibt Metallpreise in die Höhe
Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist im Februar auf ein Rekordhoch von knapp 550 Punkten gestiegen. Nach jetzigem Stand wird er im März die 600-Punkte-Marke überschreiten. Mit einer Entlastung sei vorerst nicht zu rechnen.
Metallpreise kommen Rekordhoch nahe
Prozentual zweistellige Steigerungen bei mehreren Metallen, die mitunter zu neuen Rekordständen führten, haben den starken Preistrend zu Jahresbeginn bestimmt.
Eisenerz wird im Monatsvergleich 23 Prozent teurer
Das abgelaufene Jahr war geprägt von ungewöhnlich starken Ausschlägen auf den globalen Rohstoffmärkten. So kostete Eisenerz im Dezember zwar 23% mehr als im Vormonat, wies im Jahresvergleich aber ein Minus von 19% auf.
Euro-Abwertung bremst Metall-Baisse
Zu den gegenwärtig hohen Inflationsraten haben die Metallpreise zuletzt nicht beigetragen. Vielmehr ist das Preisniveau für die wichtigsten Importmetalle im November leicht gesunken.
IMP-Index wieder über der 500-Punkte-Marke
Die Notierungen der wichtigsten Industriemetalle sind im Oktober wieder auf breiter Front gestiegen. Die Entlastung für die Importeure in Deutschland, die mit dem Rückgang im September verbunden war, war also nur von kurzer Dauer.
Schwäche des Eisenerzpreises dominiert den Metallmarkt
Der Spotmarktpreis für Eisenerz ist im August um ein Viertel eingebrochen. Seit der Spitze vor zwei Monaten ist der Preis um 42 Prozent gefallen.
Preissturz bei Eisenerz belastet Index
Der Preisindex für Industriemetalle (IMP) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist nach langem Aufstieg deutlich gefallen. Grund ist allein der Preiseinbruch bei Eisenerz - alle anderen Metalle werden weiter teurer.
Kupferpreis sorgt für Schwäche
Der rasante Anstieg der Metallpreise in den Vormonaten hat sich im Juni nicht fortgesetzt. Der monatlich vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnete Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im abgelaufenen Monat um 0,5% auf...