Infrastruktur

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Infrastruktur.

Ulrike Malmendier, Wirtschaftsweise und US-Ökonomin, in Frankfurt.

Deutschland vor dem „Schröder-Moment“?

Nur echte Zukunftsinvestitionen sind es wert, noch tiefer in die Staatsverschuldung zu gehen, mahnt die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier.
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CursivSondervermögen und Schuldenbremse
von Stephan Lorz
Otto Fricke ist der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Der 59-jährige Jurist aus Krefeld war bereits von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter und erhielt 2017 und 2021 Mandate für zwei weitere Legislaturperioden.

„Wer alle Ausgaben mit der Kreditkarte bezahlen kann, der ordnet seine Finanzen nicht neu“

Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke warnt im Interview vor dem von Union und SPD geplanten großen Finanzpaket - auch wenn er höhere Verteidigungsausgaben durchaus befürwortet.
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5 Fragen anOtto Fricke (FDP)
von Andreas Heitker
An der Börse gibt es angesichts der erratischen Bewegungen der letzten Tage mitunter lange Gesichter.

Aktienmarkt zwischen Jauchzen und Jammern

Mit vollmundigen Ankündigungen und verzagten Konsenspapieren unterzieht die Politik die Börsen einem Wechselbad der Gefühle.
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KommentarPolitische Börse
von Heidi Rohde

Grüne stellen sich bei Grundgesetzänderung quer

Die Grünen lehnen die geplante Grundgesetzänderung zur Lockerung der Schuldenbremse als „Spielgeld“ ab und fordern klare Investitionszusagen für Infrastrukturprojekte.
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Kein "Spielgeld" für Friedrich Merz
von Angela Wefers

Grüne lehnen schwarz-rotes Finanzpaket ab

Die Spitzen von Partei und Fraktion der Grünen lehnen das schwarz-rote Schuldenpaket für Verteidigung und Infrastruktur ab, bleiben aber gesprächsbereit.
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Geplante Grundgesetzänderung

ZEW entwickelt Konzept für Fiskalregeln mit Zukunftskomponente

Das ZEW Mannheim empfiehlt, das schwarz-rote Bündnis solle den zusätzlichen Verschuldungsspielraum nur für zukunftsgerichtete Ausgaben verwenden. Ein Konzept der Forscher zeigt, wie es gehen könnte.
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Reform der Schuldenbremse
von Angela Wefers

Schuld der Bremser

Investitionen in Infrastruktur sind offensichtlich wertschöpfender als Geld für Rüstung. Deshalb sollte nicht ausgerechnet da die Bremse angezogen bleiben.
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Brücke oder KrückeInfrastrukturfonds
von Heidi Rohde

Frankreich zwischen Herausforderungen und neuen Chancen

Frankreichs Immobilienmarkt nach den Olympischen Spielen: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen prallen auf Wachstumschancen in Paris und darüber hinaus.
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GastbeitragNach den Olympischen Spielen
von Sascha Klaus, Vorstandsvorsitzender der Berlin Hyp AG

Schwarz-Rot opfert Fiskaldisziplin

Das Bündnis aus Union und SPD hebelt schon vor Regierungsstart die Schuldenbremse aus. Das könnte auch die Rolle Deutschlands als Stabilitätsanker in Europa gefährden.
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KommentarMilliardenversprechen für Sicherheit und Infrastruktur
von Angela Wefers

Historisches Finanzpaket von Schwarz-Rot sorgt für Debatten

Union und SPD hoffen, ihre Einigung auf ein Sondervermögen und eine Lockerung der Schuldenbremse bereits in zwei Wochen durch Bundestag und Bundesrat gebracht zu haben. Die Grünen lassen ihre Zustimmung noch offen.
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Milliardenpaket für Verteidigung und Infrastruktur
von Andreas Heitker

Ökonomen warnen vor De-facto-Abschaffung der Schuldenbremse

Die Einigung von Union und SPD auf Milliardenpakete für Verteidigung und Infrastruktur wird von Ökonomen höchst unterschiedlich beurteilt. Viele sehen eine De-facto-Abschaffung der Schuldenbremse.
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Reaktionen auf Milliardenplan von Union und SPD
von Andreas Heitker

Union und SPD einigen sich auf milliardenschwere Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur

Union und SPD planen ein kreditfinanziertes Infrastruktursondervermögen von 500 Mrd. Euro. Verteidigungsausgaben werden weitgehend von der Schuldenbremse ausgenommen.
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Ergebnis der schwarz-roten Sondierung
von Angela Wefers

Deutschlands Kreditwürdigkeit verträgt auch höhere Defizite

Deutschland hat großen fiskalischen Spielraum für mehr Schulden, sagt die Ratingagentur Scope. Allerdings sollten die Ausgaben auf echte Investitionen begrenzt bleiben.
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Bundeshaushalt
von Stephan Lorz

Kapitalmarktstratege hofft auf mehr öffentlich-private Partnerschaften

Die Bundestagswahl war eine Schicksalswahl, sagt Kapitalmarktstratege Martin Lück von Macro Monkey. Union und SPD seien sich einig, dass mehr investiert werden müsse – doch ohne die privaten Kapitalmärkte wird es nicht gehen.
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Im PodcastMartin Lück, Macro Monkey
von Philipp Habdank

Bessere Perspektiven für Titel aus MDax und SDax

MDax- und SDax-Werte profitieren von der neuen Bundesregierung. Positiv dürfte der Machtwechsel vor allem für Immobilienaktien und Rüstungstitel sein.
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MarktplatzDeutscher Aktienmarkt
von Werner Rüppel

Die neue Koalition darf nicht bloß auf Nummer sicher setzen

Als Kanzlerkandidat hat Friedrich Merz stark auf das Thema innere und äußere Sicherheit gesetzt. Ob er als Kanzler Erfolg hat, dürften aber andere Themen entscheiden.
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KommentarBundestagswahl
von Sebastian Schmid

Stabile Infrastrukturanlagen gesucht

Infrastruktur gewinnt als Assetklasse an Bedeutung. Privates Kapital fließt zunehmend in Schulen, Kraftwerke und Digitalisierung und wirft stabile Renditen ab.
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Im BlickfeldStromnetze, Abfallentsorgung und Schulen sind anerkannte Assets geworden
von Thomas List

Ökonomen fordert kohärente Digitalstrategie

Die Digitalisierungsausgaben des Bundes sind auf viele Ressorts verteilt. Eine Analyse des ZEW zeigt, dass mehr Transparenz nötig ist und ein eigenes Digitalministerium den Wildwuchs in eine Strategie überführen könnte.
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Bundeshaushalt
von Stephan Lorz

Allianz Global Investors baut Private-Markets-Geschäft um

AGI macht Marta Perez zur Infrastruktur-Chefin und Sebastian Schroff zum Private-Credit-Chef. Der Vermögensverwalter ordnet damit sein Private-Markets-Geschäft neu.
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Infrastruktur und Private Credit
von Philipp Habdank

Flickenteppich bremst das Wachstum bei Glasfaser

Der Nachholbedarf bei digitaler Infrastruktur beflügelt derzeit die Investorenfantasie bei Rechenzentren. Derweil kehrt nach der Goldgräberstimmung bei Glasfaser Ernüchterung ein: Pleiten, Pech und Pannen bestimmen das Bild.
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Im BlickfeldDigitale Infrastruktur
von Heidi Rohde

Übertriebene Befürchtungen am Immobilienmarkt

Trotz Krisenstimmung steigen die Immobilienpreise wieder, besonders im Wohnsektor. Ist das die Trendwende oder nur eine kurze Erholung?
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KommentarBilanz der Pfandbriefbanken
von Wolf Brandes

„Deckel“ hält deutsches Wachstum am Boden

Deutschland kommt nur zögerlich aus der Stagnation. Das niedrige Potenzialwachstum bremst obendrein jede Dynamik. Es fehlen die Weichenstellungen für mehr Investitionen und Reformen. Eine Lockerung der Schuldenbremse ist nach Ansicht der UBS unabkömmlich. Das IfW setzt zudem den Akzent auf mehr Europa.
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Aufgaben der neuen Bundesregierung
von Stephan Lorz

Harald Christ fordert Investitionsfonds über 500 Mrd. Euro

Harald Christ fordert vor der Bundestagswahl Investitionen von 500 Mrd. Euro, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Infrastruktur zu modernisieren. Neben staatlichem müsse auch privates Kapital mobilisiert werden.
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Unternehmer kritisiert Schuldenbremse
von Sebastian Schmid

„Wir haben auch eine Verantwortung, zukünftigen Generationen ein intaktes Land zu übergeben“

Als Unternehmer nutzt Harald Christ seinen Gestaltungsspielraum. Von der nächsten Koalition in Berlin wünscht er sich ebenfalls neues Denken. Das gilt auch mit Blick auf die Schuldenbremse: Die künftige Generation könne nicht nur eine marode Infrastruktur, marode Wirtschaft und marode Schulen erben.
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Im InterviewHarald Christ
von Sebastian Schmid
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