Ingmar Rega
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Ochs löst Hanker als Chefkontrolleur des Genoverbandes ab
Binnen zwei Monaten verliert der Genoverband seine zweite Spitzenkraft. Chefkontrolleur Peter Hanker hat sein Amt am Montag niedergelegt, nachdem Ende Januar Vorstandschef Ingmar Rega gegangen war.
Genoverband lässt Vorwürfe von Kanzlei aufarbeiten
Der gebeutelte Genoverband hat eine Kanzlei eingeschaltet, um Vorwürfe untersuchen zu lassen, die sich offenbar gegen Führungskräfte richteten. Nach Abschluss der Prüfung will sich der Verband zu Einzelheiten äußern.
Genoverband im Ausnahmezustand
Der Genoverband kommt nicht zur Ruhe, seitdem Ingmar Rega kürzlich zurückgetreten ist. Ursache des Chaos dürfte ein mit Vorwürfen gespicktes Dossier eines 2024 zu einer Verbandstochter gestoßenen Beraters sein.
Genoverband trudelt in Führungskrise
Nach dem Abgang von Vorstandschef Ingmar Rega herrscht an der Spitze des Genoverbandes und seiner Tochtergesellschaft Awado offenbar Chaos.
Vorstandschef des Genoverbands hört auf
Vorstandschef Ingmar Rega hat seinen Posten überraschend aufgegeben. Angeführt werden persönliche Gründe.
Mit künstlicher Intelligenz dem Fachkräftemangel begegnen
Genossenschaftsbanker gehen davon aus, dass künstliche Intelligenz (KI) den Fachkräftemangel lindern kann. Bestimmte, noch von Menschen bearbeitete Vorgänge, könne KI übernehmen, so die Teilnehmer einer Umfrage des Genoverbandes.
„Wir sind in einem absoluten Arbeitnehmermarkt“
Der Genoverband, dem rund 300 genossenschaftliche Banken angehören, will in erster Linie organisch weiter wachsen – mit Beratungsleistungen etwa und Bildungsangeboten. Aber auch Zukäufe mit Fokus auf Finanzdienstleistungen kommen Vorstandschef Ingmar Rega zufolge in Betracht.
Personalmangel und Regulierung als Fusionstreiber
Wichtigste Gründe für Fusionen von Genossenschaftsbanken sind Regulierung und Personalmangel. Das zeigt eine Umfrage des Genoverbands. Dabei komme es verstärkt zu Verschmelzungen, weil Regulierungsexperten fehlten.