Insolvenzen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Insolvenzen.
Insolvenzwelle gewinnt an Kraft
Im Oktober sind wieder mehr Unternehmen insolvent geworden - vor allem Firmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei oder aus dem Osten Deutschlands sind betroffen.
Grenke zieht Lehren aus Planungsfehler
Grenke wurde im dritten Quartal von Insolvenzen überrascht. CEO Sebastian Hirsch erklärt, welche Konsequenzen der Leasing-Anbieter daraus zieht.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
Grenke schockt Aktionäre mit Gewinnwarnung
Ein Planungsfehler im Management zwingt Grenke zu einer satten Gewinnwarnung und kostet den Leasinganbieter viele Millionen und Vertrauen an der Börse. Der Aktienkurs bricht ein.
Insolvenzen bedrohen mehr Jobs
Allein in diesem Jahr sind mehr als eine Million Jobs in Europa durch Insolvenzen bedroht, prognostiziert Allianz Trade. Erst 2026 erwartet der Kreditversicherer eine leichte Entspannung.
Deutsche Wirtschaft in trübem Herbstwetter gefangen
Die Aussicht auf die anstehende EZB-Zinssenkung und positive Signale aus wichtigen deutschen Exportländern haben bei Analysten für etwas mehr Optimismus gesorgt. Bei den Unternehmen bleibt derweil die Skepsis bestehen und der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet mehr Insolvenzen als bislang.
Gut ein Fünftel mehr Insolvenzen
Im Juli wurden gut ein Fünftel mehr Insolvenzen beantragt. Die beantragten Regelinsolvenzen wiederum haben erneut zweistellig zugelegt und deuten damit weitere deutliche Anstiege an.
Insolvenzen im dritten Quartal so hoch wie zuletzt 2010
Im dritten Quartal sind so viele Unternehmen in die Insolvenz gegangen wie zuletzt 2010, nach der globalen Finanzkrise. Das IWH erwartet weiter steigende Fallzahlen.
Knapp ein Viertel mehr Insolvenzen im ersten Halbjahr
Der Insolvenzanstieg setzt sich fort: Im ersten Halbjahr sind knapp ein Viertel mehr Unternehmen in die Pleite gerutscht als im Vorjahr. Die Gläubigerforderungen haben sich mehr als verdoppelt. Zudem hat die jährliche Coface-Umfrage ergeben, dass die Zahlungsmoral etwas schlechter geworden ist.
Deutlich mehr Insolvenzen in Deutschland
Allianz Trade und das IWH erwarten einen deutlichen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen – auch wenn es im August etwas weniger waren. Zum Halbjahr gab es jedenfalls bereits über ein Drittel mehr Großinsolvenzen als im vergangenen Jahr und die durchschnittlichen Schäden haben sich fast verdoppelt.
Weniger Firmengründungen in allen Sektoren
Zuletzt sind in der EU sowohl weniger Unternehmen entstanden als auch mehr Firmen in die Insolvenz gegangen. Für die wirtschaftliche Entwicklung sind das schlechte Nachrichten.
Deutlich mehr Insolvenzen im Juli
Im Juli legen die beantragten Regelinsolvenzen wieder zweistellig zu − um 13,5%. Die Amtsgerichte wiederum melden bei den Unternehmensinsolvenzen ein Plus von knapp einem Drittel im Jahresvergleich.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich
Der Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen verlangsamt sich im Juni. Ein Entspannungssignal ist dies aber noch nicht. Frühindikatoren zeichnen ebenfalls noch kein klares Bild für den Sommer.
Mehr Firmenpleiten in Deutschland
Der Pleitegeier zieht seine Kreise: Mit 1.000 Firmeninsolvenzen zählt die Auskunftei Creditreform in einem ersten Halbjahr die höchste Zahl seit 2015. Die Aussichten sind alles andere als rosig.
Insolvenzen sinken erstmals seit November
Dreimal in Folge hat das IWH neue Rekordstände bei den Insolvenzen gemeldet – nun ist erstmals die Fallzahl gesunken. So dürfte es laut den Forschern zwar weitergehen, das Vor-Corona-Niveau liegt aber noch weit entfernt.
IWH erwartet trotz erneutem Rekordhoch Ende der Insolvenzwelle
Im April verzeichnet der IWH-Insolvenztrend den dritten Monat in Folge ein Rekordhoch an Firmenpleiten. Nicht nur wegen Karstadt war auch die Zahl der betroffenen Jobs überdurchschnittlich.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich
Im Februar sind erneut mehr Unternehmen in die Insolvenz gegangen, der Trend zweistelliger Zuwachsraten ist ungebrochen. Das Tempo hat allerdings abgenommen.
Erneuter Höchstwert bei Insolvenzen
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für März ein erneutes Rekordhoch bei den Firmenpleiten. Ein Ende der kräftigen Anstiege scheint aber in Sicht.
Zahl der Firmenpleiten schwillt stark an
Immer mehr deutsche Unternehmen müssen Konkurs anmelden, weil sie in einem Umfeld schlechter Konjunktur, höherer Zinsen und steigender Kosten nicht mehr über die Runden kommen. Der Druck auf die Regierung, die Standortbedingungen zu verbessern und die Konjunktur anzukurbeln, wird immer größer.
So viele Firmenpleiten wie nie seit 2016
Im Februar sind so viele Firmen pleitegegangen wie nie in der Historie des IWH-Insolvenztrends. Vor allem im Süden wurden die bisherigen Höchstwerte übertroffen.
Insolvenzen verharren auf hohem Niveau
Im Januar ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen leicht gesunken, verbleibt aber auf hohem Niveau. Zudem waren erheblich mehr Jobs betroffen. IWH und BVR erwarten weiter steigende Fallzahlen.
So viele Insolvenzen in einem Dezember wie nie
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für das Jahresende 2023 einige Höchststände an. So viele Fälle wie nie in diesem Jahr bzw. in einem Dezember seit Beginn der Datenerhebung 2016 sowie das zweite Rekordhoch nacheinander bei den Frühindikatoren. Noch aber wird das Insolvenzgeschehen als normal gewertet.
Zahl der Firmenschließungen steigt
Im vergangenen Jahr sind mehr Unternehmen geschlossen als neue Firmen gegründet worden. Insolvenzen erklären nur einen Teil der Marktaustritte.
Creditreform rechnet auch 2024 mit mehr Insolvenzen
Bei den Insolvenzen hat die Trendwende eingesetzt. Die Zahlen dürften auch 2024 weiter steigen. Ein Grund sind Nachholeffekte aus der Pandemie.