Insolvenzen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Insolvenzen.
Bed Bath & Beyond plant Milliarden-Transaktion
Der schwer gebeutelte Haushaltswarenhändler Bed Bath & Beyond will sich mit einer Kapitalerhöhung vor der Insolvenz retten. Die Aktie des Unternehmens zeigt sich hochvolatil.
Bed Bath & Beyond plant Milliarden-Transaktion
Der schwer gebeutelte Haushaltswarenhändler Bed Bath & Beyond will sich mit einer Kapitalerhöhung vor der Insolvenz retten. Die Aktie des Unternehmens zeigt sich hochvolatil.
Letzter Ausweg Bed Bath & Beyond
Der Haushaltswarenhändler Bed Bath & Beyond will mit einer Kapitalerhöhung die drohende Insolvenz abwenden. Eine Rettung ist aber selbst bei Erfolg der Transaktion nicht sicher.
Letzter Ausweg vor dem Untergang
Der Haushaltswarenhändler Bed Bath & Beyond will mit einer Kapitalerhöhung die drohende Insolvenz abwenden. Eine Rettung ist aber selbst bei Erfolg der Transaktion nicht sicher.
Letzter Ausweg vor dem Untergang
Der Haushaltswarenhändler Bed Bath & Beyond will mit einer Kapitalerhöhung die drohende Insolvenz abwenden. Eine Rettung ist aber selbst bei Erfolg der Transaktion nicht sicher.
Flybe-Slots rücken in den Fokus
Lufthansa und Air France-KLM wird Interesse an den Slots der insolventen britischen Regionalfluggesellschaft Flybe nachgesagt. Doch wer sie haben will, muss offenbar die Airline insgesamt übernehmen.
Bund gibt sich zu Hahn bedeckt
Wer kommt beim Airport Hahn zum Zuge? Der Bund hält sich bei dem offenbar zweigleisigen Verfahren bislang bedeckt.
StaRUG: Ein Verfahren für seltene Fälle
Das Sanierungsverfahren StaRUG wird in Deutschland nur selten genutzt. Allerdings entfaltet es indirekt dennoch Wirkung.
StaRUG: Ein Verfahren für seltene Fälle
Das Sanierungsverfahren StaRUG wird in Deutschland nur selten genutzt. Allerdings entfaltet es indirekt dennoch Wirkung.
Nur wenige präventive Sanierungsverfahren
Das präventive Sanierungsverfahren (StaRUG) wird bislang nur selten genutzt. Lediglich 27 Fälle gab es im vergangenen Jahr. Seinen Nutzen entfaltet das Verfahren häufig indirekt dennoch.
Nur wenige präventive Sanierungsverfahren
Das präventive Sanierungsverfahren (StaRUG) wird bislang nur selten genutzt. Lediglich 27 Fälle gab es im vergangenen Jahr. Seinen Nutzen entfaltet das Verfahren häufig indirekt dennoch.
Schwankungen bei Europas High-Yieldern einkalkulieren
Anleger sollten sich laut Assetmanager Robus erst mal auf weitere Schwankungen bei den europäischen High-Yieldern einstellen. Die Insolvenzen könnten noch zunehmen. Eine Bodenbildung sei erst in späteren Quartalen in Sicht.
Insolvenzhöchstwert zum Jahresende
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im Dezember auf den Jahreshöchststand geklettert. Dem IWH-Insolvenztrend zufolge sind für die kommenden Monate ähnliche Werte zu erwarten. Das Niveau sei aber weiter vergleichsweise niedrig, betonte das IWH.
S&P erwartet Verdoppelung der Kreditausfälle
Die Ausfallrate bei Unternehmen mit einem Rating im spekulativen Bereich wird sich 2023 in Europa voraussichtlich auf 3,25 % verdoppeln. Das erläutert S&P-Deutschlandchef Tobias Mock im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Warten auf die Insolvenzwelle
Während der Pandemie sind Milliarden geflossen, um Unternehmen vor der Pleite zu retten. Doch nach der Krise ist vor der nächsten: Erneut werden Rufe nach staatlichen Hilfen laut. Sind Insolvenzen ein Phänomen von gestern?
Abgestürztes Wunderkind
Es ist ein beispielloser Absturz: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried ist 2022 vom Hoffnungsträger der Digital-Assets-Branche zum Ausgestoßenen geworden.
Kryptomarkt im Klammergriff
Die restriktive Geldpolitik in Europa und den USA setzt Bitcoin Co. ebenso unter Druck wie die Insolvenzwelle in der Digital-Assets-Branche. Analysten befürchten 2023 noch erhebliche Kursrückschläge.
FTX-Insolvenz sendet Schockwellen durch den Kryptomarkt
Am 11. November 2022 stellt die Kryptobörse FTX in den USA einen Insolvenzantrag. Der Zusammenbruch der Handelsplattform löst Sorgen vor weitreichenden Ansteckungseffekten aus.
FTX-User verramschen gestrandete Assets
Zahlreiche Nutzer der insolventen Kryptobörse FTX versuchen offenbar, ihre gestrandeten Assets abzustoßen. Dafür nehmen sie auch hohe Verluste in Kauf.
Nürburgring interessiert sich für insolventen Airport Hahn
Die Übernahme des Flughafens durch Swift Conjoy verzögert sich. Nun könnten die Besitzgesellschaft des Nürburgrings und ihr russischer Haupteigentümer wieder ins Spiel kommen.
Großinsolvenzen nehmen wieder zu
Von Galeria über Borgers bis zu MV Werften: In den zurückliegenden Monaten haben einige bekannte Namen Insolvenzantrag gestellt. Manche von ihnen waren bereits seit Jahren in Schieflage und rutschten trotz staatlicher Hilfen in die Krise.
Das Insolvenzjahr im Überblick
Bislang beantragten 117 Unternehmen mit mehr als 10 Mill. Euro Umsatz eine Regelinsolvenz, hinzu kommen 35 Schutzschirm- und 62 Eigenverwaltungs-verfahren.
Aktionäre müssen sich hinten anstellen
Insolvenzen börsennotierter Gesellschaften haben für deren Aktionäre besondere Auswirkungen.
Kunden greifen verstärkt bei insolventen Firmen zu
Schutzschirmverfahren und Insolvenz in Eigenverwaltung schaffen Sanierungsmöglichkeiten. Steht ein insolventes Unternehmen zum Kauf, ist steigendes Interesse bei Kunden und Lieferanten zu spüren.