Intralogistik
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Kion bekommt einen neuen Chefkontrolleur
Michael Macht wird in der automobilnahen Industrie gerade dringender gebraucht als bei Kion – der Aufsichtsratsvorsitzende gibt sein Amt daher zum Ende der Hauptversammlung am 17. Mai ab. Nachfolger soll der bisherige Vorsitzende des Prüfungsausschusses Hans Peter Ring werden.
Kion will Ergebnis kräftig steigern
Nach einem herben Ergebniseinbruch im vergangenen Jahr hofft das MDax-Unternehmen nun auf spürbare Effekte durch Verbesserungen in der Beschaffung, bei der Preisgestaltung und beim Projektmanagement.
„2022 hat Kion sehr hart getroffen“
Der neue Finanzchef des Frankfurter Intralogistikkonzerns will die operativen Schwierigkeiten und Versäumnisse aus dem vergangenen Jahr ad acta legen und das MDax-Unternehmen 2023 zum Gewinnwachstum zurückführen. Die langfristigen Trends seien weiterhin vielversprechend.
„2022 hat Kion sehr hart getroffen“
Der neue Finanzchef des Frankfurter Intralogistikkonzerns will die operativen Schwierigkeiten und Versäumnisse aus dem vergangenen Jahr ad acta legen und das MDax-Unternehmen 2023 zum Gewinnwachstum zurückführen. Die langfristigen Trends seien weiterhin vielversprechend.
Kion schneidet besser ab als gedacht
Dass der Intralogistikkonzern Kion im dritten Quartal operativ rote Zahlen schreiben würde, war bereits im September klar geworden. Nun ist zumindest das obere Ende der damals avisierten Spanne erreicht worden. Dem MDax-Unternehmen machen vor allem bei seinen Lieferkettenlösungen die hohen Preise zu schaffen.
Marcus Wassenberg und Valeria Gargiulo gehen zu Kion
Der selbst ernannte „Transformationsmanager“ Wassenberg hat bei Heidelberger Druckmaschinen reichlich Restrukturierungserfahrung gesammelt. Mit Gargiulo zieht zudem nun endlich wieder eine Frau mit jahrzehntelanger Expertise in den Vorstand.
Jungheinrich-Aufsichtsratschef kündigt Abschied an
Der Aufsichtsratsvorsitzende von Jungheinrich, Hans-Georg Frey, hat seinen Abschied zur Hauptversammlung im Mai 2023 angekündigt. Er wolle mehr Zeit für die Familie und andere Aufgaben gewinnen.
Kion enttäuscht massiv
Dem Intralogistikkonzern Kion bläst kräftiger Gegenwind ins Gesicht. In der Hoffnungssparte der Lieferkettenlösungen können die hohen Preise wegen fehlender Klauseln nicht in ausreichendem Maße weitergegeben werden. Die Materialengpässe halten zudem an. Der neue Ausblick verfehlt die Markterwartungen deutlich.
Wachstumsmarkt Ungeduld
Everything Everywhere All At Once: Der Titel des Sci-Fi-Kinohits aus dem Frühsommer ließe sich ohne Weiteres auch auf das Einkaufsverhalten von immer mehr Menschen übertragen. Der gemeine Großstädter von heute ist es mittlerweile gewohnt, fast...
Jungheinrich behauptet sich in Versorgungskrise
Im Gerangel um wichtige Materialien wie Stahl und Elektronikkomponenten stellen Industriefirmen wie der Gabelstaplerkonzern Jungheinrich ihre Produktionsfähigkeit derzeit über das Thema Liquidität. Analysten sehen in der Branche dennoch langfristig viel Wachstumspotenzial.
Jungheinrich steht zu Zielen bis 2025
Jungheinrich bekräftigt vier Monate nach Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs seine strategischen Ziele bis 2025. Vorstandschef Lars Brzoska betont im Interview die starke Bilanz des Staplerherstellers.
Jungheinrich bislang ohne Abriss bei Aufträgen
Der Intralogistikkonzern Jungheinrich sieht vier Monate nach Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs noch keinen Abriss bei den Aufträgen. Der Kion-Rivale steckt wohl auch 2023 mehr Mittel in die Vorräte.
Jungheinrich sieht Nachfrage „unverändert gut“
Der Intralogistikkonzern Jungheinrich spricht nach dem ersten Quartal von einer bislang unverändert guten Nachfrage. Der Start ins Geschäftsjahr sei erwartungsgemäß verlaufen.
Kion wagt noch keinen neuen Ausblick
Immer höhere Beschaffungskosten zehren an der Profitabilität von Europas größtem Gabelstaplerhersteller. Im ersten Quartal schlug sich der MDax-Konzern dahingehend trotzdem besser als von Analysten befürchtet. Für eine neue Prognose ist es aus Sicht des Managements aber noch zu früh.
Kion verabschiedet sich von Jahreszielen
Der Frankfurter Intralogistikkonzern Kion folgt dem Beispiel seines Hamburger Konkurrenten Jungheinrich und schlägt angesichts der Folgen der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine nun deutlich vorsichtigere Töne bei der Voraussage über den weiteren Geschäftsverlauf an.
Chefkommunikator Hauger verlässt Kion
Der bisherige Chefsprecher von Kion verlässt den Konzern nach 15 Jahren. Eine Nachfolge ist bisher noch nicht benannt.
Auftragsflut macht Jungheinrich zuversichtlicher
Ein starker Auftragseingang im ersten Quartal hat den Intralogistikkonzern Jungheinrich veranlasst, seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr anzuheben. Wie das familiendominierte SDax-Unternehmen aus Hamburg mitteilte, soll der im...