Iran
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Iran.
Erhebliche Risiken durch Trump für die Finanzmärkte
Die Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten hat bereits deutliche Reaktionen an den Finanzmärkten ausgelöst. Das könnte so bleiben. Unter seiner Präsidentschaft könnte sich die Binsenweisheit, dass politische Börsen kurze Beine haben, diesmal als falsch erweisen.
„Der wichtigste Markt wird der Rentenmarkt“
Trotz der Herausforderungen, denen sich die Märkte im kommenden Jahr mit Trump 2.0 und den Unsicherheiten auch in Deutschland gegenübersehen, blickt Frank Engels, Vorstand bei Union Investment positiv in die Zukunft. Aktien dürften weiter laufen, auch wenn einige Risiken drohen. Die Fed habe im Vergleich zur EZB allerdings ein Problem.
Schwache Nachfrage deckelt den Ölpreis
Die gegenwärtig schwache Nachfrage vor allem aufgrund der Konjunkturschwäche in China drückt auf den Ölpreis. Dass derzeit ferner die geopolitische Risikoprämie aus dem Ölpreis verschwunden ist, erscheint jedoch als unangemessen.
Übertriebener Pessimismus
Auch wenn sich der Ölpreis wieder auf rund 74 Dollar erholt hat – mit Blick auf die geopolitischen Risiken und die Balance aus Angebot und Nachfrage ist er nach wie vor zu niedrig.
Dax setzt seinen Rückzug fort
Wie schon an den Vortagen hat sich der Dax am Donnerstag schwach gezeigt. Händler verwiesen auf die anstehenden US-Wahlen, deren Prognosen für Verunsicherung sorgen.
Nahost-Hoffnungen lassen Ölpreis abschmieren
Die ausgebliebene Eskalation im Nahost-Konflikt hat zu einem Ausverkauf am Ölmarkt geführt. Am Aktienmarkt wurde ein Autobauer abgestraft. In den Niederlanden stürzte die Aktie eines Technologieherstellers zweistellig ab.
Dax stagniert – Ölpreis rutscht kräftig ab
Der deutsche Leitindex konnte anfängliche Gewinne am Montag nicht lange halten. Abwärts ging es nach Zahlen für einen Autobauer. Auch der Preis für Rohöl sackte deutlich ab.
Handel statt Wandel
Wirtschaftliches Eigeninteresse geht im Umgang mit dem Iran vor Sonntagsreden. Statt Wandel durch Handel sollte es Handel statt Wandel heißen.
Der Ölpreis dürfte schon bald wieder steigen
Der Brent-Ölpreis ist unter 74 Dollar gefallen, weil laut Medienberichten Israel angeblich auf einen Angriff auf die iranische Ölinfrastruktur verzichten will. Aber selbst wenn dies zutreffen sollte: Die Gefahr einer Eskalation im Nahostkrieg ist sehr groß, und der Ölpreis dürfte schon in Kürze wieder deutlich steigen.
Dax grenzt Wochenverluste ein Stück weit ein
Der deutsche Leitindex kann sich über der runden Marke von 19.000 Zählern halten. Derweil sorgen die Turbulenzen im Nahen Osten dafür, dass der Ölpreis weiter anzieht.
Märkte hoffen auf Mäßigung
Trotz der neuen Eskalationsstufe im Nahostkrieg durch den iranischen Gegenschlag gegen Israel setzen die Akteure an den Finanzmärkten darauf, dass es nicht zu einem großen Krieg der USA und Israels gegen den Iran kommt. Für diese Hoffnung gibt es auch durchaus gute Gründe.
Ölpreis legt nach iranischem Gegenschlag deutlich zu
Die Reaktion der Märkte auf den iranischen Gegenschlag gegen Israel hält sich in Grenzen, weil sich bislang zumindest beide Seiten eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich des Ausmaßes der Eskalation auferlegen. Am Auffälligsten war noch ein Anstieg des Ölpreises um rund 2%.
Neue Nahost-Sorgen lassen Aktienmärkte einbrechen
Die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten hat am Dienstag die Aktienmärkte ins Minus gezogen. Einige Gewinner gab es dennoch.
Ölpreis gerät erneut kräftig unter Druck
Der Ölpreis ist unter Druck geraten, er fiel am Freitag zeitweilig auf fast 70 Dollar zurück. Am Markt wird der neue Konjunkturstimulus durch China bislang noch weitgehend ignoriert. Dafür erregt große Aufmerksamkeit, dass Saudi-Arabien angeblich sein Ölpreisziel aufgegeben habe.
Warum ist der Ölpreis abgestürzt?
Der Brent-Ölpreis ist am Mittwoch zeitweise unter 73 Dollar je Barrel gefallen. Das erscheint jedoch übertrieben, denn preisstützende Faktoren werden am Markt geflissentlich übersehen.
Gefahr der Eskalation nicht gebannt
Der Ölpreis ist am Dienstag zeitweise unter die Marke von 77 Dollar gefallen. Neben Sorgen wegen der Konjunktur in den USA und in China ist vor allem die geopolitische Risikoprämie im Ölpreis zurückgegangen. Möglicherweise war das voreilig.
Vorwurf der Terrorfinanzierung gegen Standard Chartered
Standard Chartered wird von einem unabhängigen Experten Terrorfinanzierung vorgeworfen. Die Bank hält die Anschuldigungen für gegenstandslos.
Ölpreise sinken leicht
Die Ölpreise sind am Montag trotz des Angriffs des Irans auf Israel mit rund 300 Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern etwas gesunken. Israels Staatsführung hat Medienberichten zufolge noch nicht entschieden, wie sie auf den Angriff reagieren soll.
Niederlage für Deutsche Börse
Die Deutsche Börse muss im milliardenschweren Rechtsstreit um Gelder aus dem Iran in den USA eine Niederlage hinnehmen. Auf Grundlage der rechtlichen Bewertung ergebe sich aus der Entscheidung durch ein US-Gericht keine wesentliche Änderung der...
Saudi-Arabien und Iran rücken zusammen
Die beiden Regionalmächte im Nahen Osten, Saudi-Arabien und Iran, nehmen nach Vermittlungen durch China wieder diplomatische Beziehungen auf. Peking feiert das Ergebnis der Gespräche – die USA reagieren eher skeptisch.
Neue Sorgen um iranisches Atomprogramm
Reuters – Inspektoren der UN-Atomaufsicht haben Diplomaten zufolge im Iran auf 84% angereichertes Uran gefunden – was einer Atomwaffentauglichkeit sehr nahe kommt. Es sei nun zu klären, ob es durch eine technische Panne zu der Anreicherung gekommen...
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EU bereitet weitere Sanktionen vor
Die EU bereitet kurz vor dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar ein weiteres Sanktionspaket vor. „Wir reden über rund 11 Mrd. Euro“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch. Die einzelnen...
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