Israel
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Umsturz in Syrien mischt Ölregion Naher Osten auf
Der Umsturz in der bereits unruhigen Ölregion des Nahen Ostens hat zwar kurzfristig die Gefahren für die Ölversorgung eher reduziert. Dementsprechend ist der Ölpreis aktuell auch kaum gestiegen. Mittel- und langfristig dürften aber Kriegsgefahr und Risiken für den Ölmarkt deutlich zunehmen.
Erhebliche Risiken durch Trump für die Finanzmärkte
Die Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten hat bereits deutliche Reaktionen an den Finanzmärkten ausgelöst. Das könnte so bleiben. Unter seiner Präsidentschaft könnte sich die Binsenweisheit, dass politische Börsen kurze Beine haben, diesmal als falsch erweisen.
Nahost-Hoffnungen lassen Ölpreis abschmieren
Die ausgebliebene Eskalation im Nahost-Konflikt hat zu einem Ausverkauf am Ölmarkt geführt. Am Aktienmarkt wurde ein Autobauer abgestraft. In den Niederlanden stürzte die Aktie eines Technologieherstellers zweistellig ab.
Dax stagniert – Ölpreis rutscht kräftig ab
Der deutsche Leitindex konnte anfängliche Gewinne am Montag nicht lange halten. Abwärts ging es nach Zahlen für einen Autobauer. Auch der Preis für Rohöl sackte deutlich ab.
Starke SAP-Performance stützt Dax nur zeitweise
Der Kursanstieg von SAP nach der Vorlage positiv ausgefallener Quartalszahlen treibt den Dax an. SAP selbst erreichten am Dienstag ein Allzeithoch.
Geopolitische Konflikte sorgen für neues Rekordhoch bei Gold
Der Goldpreis ist erstmals über 2.700 Dollar gestiegen. Eine Vielzahl von Faktoren treibt derzeit das Edelmetall an, darunter nicht zuletzt die Eskalation in gleich mehreren geopolitischen Konfliktregionen.
Der Ölpreis dürfte schon bald wieder steigen
Der Brent-Ölpreis ist unter 74 Dollar gefallen, weil laut Medienberichten Israel angeblich auf einen Angriff auf die iranische Ölinfrastruktur verzichten will. Aber selbst wenn dies zutreffen sollte: Die Gefahr einer Eskalation im Nahostkrieg ist sehr groß, und der Ölpreis dürfte schon in Kürze wieder deutlich steigen.
Dax fällt unter 19.000 Punkte
Der Dax fiel am Dienstag auf 18.966 Punkte, belastet durch negative US- und Asienvorgaben. Steigende Zinsen und geopolitische Spannungen drücken die Märkte.
Dax grenzt Wochenverluste ein Stück weit ein
Der deutsche Leitindex kann sich über der runden Marke von 19.000 Zählern halten. Derweil sorgen die Turbulenzen im Nahen Osten dafür, dass der Ölpreis weiter anzieht.
Märkte hoffen auf Mäßigung
Trotz der neuen Eskalationsstufe im Nahostkrieg durch den iranischen Gegenschlag gegen Israel setzen die Akteure an den Finanzmärkten darauf, dass es nicht zu einem großen Krieg der USA und Israels gegen den Iran kommt. Für diese Hoffnung gibt es auch durchaus gute Gründe.
Ölpreis legt nach iranischem Gegenschlag deutlich zu
Die Reaktion der Märkte auf den iranischen Gegenschlag gegen Israel hält sich in Grenzen, weil sich bislang zumindest beide Seiten eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich des Ausmaßes der Eskalation auferlegen. Am Auffälligsten war noch ein Anstieg des Ölpreises um rund 2%.
Neue Nahost-Sorgen lassen Aktienmärkte einbrechen
Die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten hat am Dienstag die Aktienmärkte ins Minus gezogen. Einige Gewinner gab es dennoch.
Warum ist der Ölpreis abgestürzt?
Der Brent-Ölpreis ist am Mittwoch zeitweise unter 73 Dollar je Barrel gefallen. Das erscheint jedoch übertrieben, denn preisstützende Faktoren werden am Markt geflissentlich übersehen.
Der Hass der Hipster
Die Bäckereikette Gail’s ist im Londoner Hipsterviertel Walthamstow nicht willkommen. Ihre Gründer stammen aus Israel.
Britische Banken im Visier
Den Hebel bei den Banken anzusetzen, ist wirksamer als gewaltsamer Protest. Linke Israelhasser gehen gezielt gegen Barclays vor.
Gefahr der Eskalation nicht gebannt
Der Ölpreis ist am Dienstag zeitweise unter die Marke von 77 Dollar gefallen. Neben Sorgen wegen der Konjunktur in den USA und in China ist vor allem die geopolitische Risikoprämie im Ölpreis zurückgegangen. Möglicherweise war das voreilig.
Dax-Schwergewichte überzeugen mit Quartalszahlen
Der deutsche Leitindex ist weiter auf Richtungssuche. Nach morgendlichen Abschlägen folgte ein versöhnlicher Handelsschluss.
Ölpreise sinken leicht
Die Ölpreise sind am Montag trotz des Angriffs des Irans auf Israel mit rund 300 Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern etwas gesunken. Israels Staatsführung hat Medienberichten zufolge noch nicht entschieden, wie sie auf den Angriff reagieren soll.
Wandel in der Wahrnehmung der Welt
Generative KI, neue Blockbildung und Dauerkrisen – die Perspektiven haben sich 2023 verschoben.
Israelische Tech-Investoren starten Notfall-Fonds
Der Krieg gegen die Terrororganisation Hamas stellt für israelische Start-ups eine massive Belastung dar. Ein neuer VC-Fonds will die Branche nun gezielt unterstützen und dafür 20 Mill. Dollar einsammeln.
Israels Tech-Branche ringt um das Vertrauen ihrer Investoren
Die für ihre Spitzentechnologie bekannte israelische Start-up-Szene war schon vor dem Ausbruch des Krieges mit einem massiven Rückgang von Investorengeldern konfrontiert. Nun setzen die Unternehmen im Zuge der Mobilisierung von tausenden Mitarbeitern auf ihr krisenerprobtes Image bei den Geldgebern.
Smith setzt sich bei Capricorn durch
Der Board von Capricorn Energy ist nahezu komplett zurückgetreten. Damit trägt der Shareholder-Aktivist James Smith in der bitteren Auseinandersetzung um die Fusion mit Newmed Energy den Sieg davon.
Gründer von Ben & Jerry‘s ärgern Unilever erneut
Die Gründer von Ben & Jerry’s haben nicht vor, im Streit um den Verkauf des Israelgeschäfts durch Unilever klein beizugeben. Sie halten die „soziale Mission“ der Eiscrememarke für gefährdet.
Quietschsüßer Klotz am Bein
Unilever setzt im Umgang mit der Eiscreme-Marke Ben & Jerry’s auf kleinstmögliche Veränderungen. Dabei wäre ein radikaler Schnitt und ein klarer Fokus auf Rendite die beste Lösung für alle.