IW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IW.
Tax relief proposals to stimulate the economy
After many years of stagnation, German industry hopes for more competitive tax conditions to be put in place by the next government. The various parties have now set out their tax reform plans.
Steuerentlastung soll Wirtschaft ankurbeln
Die deutsche Industrie ersehnt von einem Regierungswechsel nach Jahrzehnten des Stillstands wettbewerbsfähige steuerliche Bedingungen. Union und FDP dürften dies erfüllen, SPD und Grüne setzen auf ein anderes Konzept.
Deutschland droht weiteres Rezessionsjahr
Trumps neuer Kurs in der Wirtschafts-, Steuer-, Energie- und Handelspolitik wird die deutsche Wirtschaft hart treffen, erwarten Ökonomen. Es droht die nächste Rezession – und weitere Produktionsverlagerungen in die USA.
Oxfam geißelt wachsende Zahl an Superreichen
Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat den wachsenden Reichtum in der Welt kritisiert und beklagt die wachsende Ungleichheit. Ökonomen des IW halten dagegen, halten die Darstellung für einseitig und in Teilen für verkehrt.
Preise geben den Grinch
Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.
IG Metall will sich stärker in den Wahlkampf einmischen
Die IG Metall sorgt sich um die deutsche Industrie und den Wirtschaftsstandort. Sie dringt darauf, dass die Parteien im Wahlkampf dieses Thema in den Mittelpunkt stellen – und nicht Migration und Bürgergeld.
Hüther fordert Blitz-Modernisierung
Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.
„Ökonomisch schwierigster Moment der Bundesrepublik“
Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.
Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren
Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.
Hohe Wachstumsverluste für deutsche Unternehmen bei Trump-Präsidentschaft
Die deutsche Wirtschaft blickt laut einer Ifo-Umfrage mit Sorge auf eine erneute Präsidentschaft von Trump. Das IW beziffert die möglichen Verluste im Falle eines Handelskrieges auf bis zu 180 Mrd. Euro.
Mehr Wachstum durch mehr KI und Digitalisierung
Der Wirtschaftsstandort lässt viel Wachstumspotenzial liegen, weil Digitalisierung und Innovationen zu zögerlich erfolgen, die KI-Durchdringung nicht schnell genug geschieht.
IW erwartet für 2027 Fachkräftelücke von 728.000 Personen
Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut einer IW-Studie weiter. Vor allem im Verkauf, der Kinderbetreuung und der Sozialarbeit bleiben immer mehr Jobs vakant.
Wohnraum wird in Europa immer knapper
8,5% weniger neue Wohnungen in Europa, in Deutschland sollen es 15% weniger werden, erwartet die Forschergruppe Euroconstruct. Kaufen statt Mieten brächte Entlastung, heißt es beim IW.
Ein Fünftel weniger Baugenehmigungen
Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt – im April wurden dennoch erneut weniger Baugenehmigungen erteilt. Vor allem bei den Einfamilienhäusern klemmt es.
BDI fordert Sondervermögen für Investitionen
Schuldenbremse erhalten, aber Sondervermögen speziell für Investitionen schaffen. Das verlangt BDI-Präsident Russwurm und fordert Berlin zum Handeln auf. Die politische Debatte werde der Komplexität und Dringlichkeit der Aufgabe nicht gerecht.
Anstieg der Metallpreise verlangsamt sich
Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index), der das Preisniveau der bedeutendsten Importmetalle auf Euro-Basis zusammenfasst, ist endgültig aus seinem Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und steuert auf sein Rekordhoch zu.
Mehr Schulden für bessere Infrastruktur
Das arbeitgebernahe IW Köln und das gewerkschaftsnahe IMK haben in einer gemeinsamen Studie einen öffentlichen Investitionsbedarf von 600 Mrd. Euro für den Ausbau der Infrastruktur berechnet. Ohne Reform der Schuldenbremse wird es nicht gehen, sind die Direktoren beider Institute, Michael Hüther und Sebastian Dullien, überzeugt.
Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022.
Die sieben Probleme der Energiewende
In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.
Recht auf Teilzeit wirkt
Das Recht auf Teilzeit bringt laut einer Bundesbank-Studie mehr Mütter nach der Geburt eines Kindes zurück in den Job. Wie nötig das ist, zeigen der Fachkräftemangel und der Gender Pension Gap. Das IW empfiehlt derweil, das Interesse junger Frauen für den Klimaschutz zu nutzen, um sie stärker für MINT-Berufe zu begeistern.
Eisenerzschwäche verschleiert Anstieg der meisten Metallpreise
Über die Breite der Industriemetalle betrachtet sind die Preise im März im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Einkäufer und Weiterverarbeiter in Deutschland müssen im Schnitt wieder das Preisniveau von vor drei Monaten tragen.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Silber gibt zu Jahresbeginn kräftiger nach
Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ermittelte Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,5% gesunken. Damit hat sich das Preisbarometer zum vierten Mal in Folge ungewöhnlich stabil gezeigt.
Graus beim Weihnachtsschmaus
Die Inflation macht sich vor allem bei Lebensmitteln bemerkbar – auch beim Klassiker Würstl mit Karoffelsalat.