IW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IW.
Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren
Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.
Hohe Wachstumsverluste für deutsche Unternehmen bei Trump-Präsidentschaft
Die deutsche Wirtschaft blickt laut einer Ifo-Umfrage mit Sorge auf eine erneute Präsidentschaft von Trump. Das IW beziffert die möglichen Verluste im Falle eines Handelskrieges auf bis zu 180 Mrd. Euro.
Mehr Wachstum durch mehr KI und Digitalisierung
Der Wirtschaftsstandort lässt viel Wachstumspotenzial liegen, weil Digitalisierung und Innovationen zu zögerlich erfolgen, die KI-Durchdringung nicht schnell genug geschieht.
IW erwartet für 2027 Fachkräftelücke von 728.000 Personen
Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut einer IW-Studie weiter. Vor allem im Verkauf, der Kinderbetreuung und der Sozialarbeit bleiben immer mehr Jobs vakant.
Wohnraum wird in Europa immer knapper
8,5% weniger neue Wohnungen in Europa, in Deutschland sollen es 15% weniger werden, erwartet die Forschergruppe Euroconstruct. Kaufen statt Mieten brächte Entlastung, heißt es beim IW.
Ein Fünftel weniger Baugenehmigungen
Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt – im April wurden dennoch erneut weniger Baugenehmigungen erteilt. Vor allem bei den Einfamilienhäusern klemmt es.
BDI fordert Sondervermögen für Investitionen
Schuldenbremse erhalten, aber Sondervermögen speziell für Investitionen schaffen. Das verlangt BDI-Präsident Russwurm und fordert Berlin zum Handeln auf. Die politische Debatte werde der Komplexität und Dringlichkeit der Aufgabe nicht gerecht.
Anstieg der Metallpreise verlangsamt sich
Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index), der das Preisniveau der bedeutendsten Importmetalle auf Euro-Basis zusammenfasst, ist endgültig aus seinem Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und steuert auf sein Rekordhoch zu.
Mehr Schulden für bessere Infrastruktur
Das arbeitgebernahe IW Köln und das gewerkschaftsnahe IMK haben in einer gemeinsamen Studie einen öffentlichen Investitionsbedarf von 600 Mrd. Euro für den Ausbau der Infrastruktur berechnet. Ohne Reform der Schuldenbremse wird es nicht gehen, sind die Direktoren beider Institute, Michael Hüther und Sebastian Dullien, überzeugt.
Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022.
Die sieben Probleme der Energiewende
In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.
Recht auf Teilzeit wirkt
Das Recht auf Teilzeit bringt laut einer Bundesbank-Studie mehr Mütter nach der Geburt eines Kindes zurück in den Job. Wie nötig das ist, zeigen der Fachkräftemangel und der Gender Pension Gap. Das IW empfiehlt derweil, das Interesse junger Frauen für den Klimaschutz zu nutzen, um sie stärker für MINT-Berufe zu begeistern.
Eisenerzschwäche verschleiert Anstieg der meisten Metallpreise
Über die Breite der Industriemetalle betrachtet sind die Preise im März im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Einkäufer und Weiterverarbeiter in Deutschland müssen im Schnitt wieder das Preisniveau von vor drei Monaten tragen.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Silber gibt zu Jahresbeginn kräftiger nach
Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ermittelte Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,5% gesunken. Damit hat sich das Preisbarometer zum vierten Mal in Folge ungewöhnlich stabil gezeigt.
Graus beim Weihnachtsschmaus
Die Inflation macht sich vor allem bei Lebensmitteln bemerkbar – auch beim Klassiker Würstl mit Karoffelsalat.
Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland
Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
IW: Immobilien erschwinglicher als vor 40 Jahren
Das IW hat berechnet, dass es Wohneigentum heutzutage erschwinglicher ist als noch 1980. Es gibt aber andere Hemmnisse als damals.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
SPD erhöht Druck für Einführung eines Industriestrompreises
Bei der Kabinettsklausur in Meseberg an diesem Dienstag und Mittwoch will die Ampel-Koalition über Hilfen für die angeschlagene Wirtschaft beraten. Vor diesem Hintergrund fordern immer mehr Stimmen die Einführung eines Industriestrompreises für energieintensive Firmen wie der chemischen Industrie.
Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt. Im Vergleich zu Ende 2021 sind die Metallkosten damit nur leicht gestiegen, dahinter verbirgt sich aber ein Jahr voller Turbulenzen.
Metallpreise für Verarbeiter in Deutschland zuletzt stabil
Für verarbeitende Unternehmen in Deutschland haben sich die in Euro abgerechneten Preise für die wichtigsten Metalle zuletzt kaum verändert. Hinter der scheinbaren Stabilität verbergen sich jedoch erhebliche Schwankungen.
Industriemetallpreise geben kräftig nach
Während die Preise für Energierohstoffe wie Öl und Erdgas weiter hoch sind und die Inflation befeuern, sind die Notierungen für die wichtigsten Industriemetalle im Juli eingebrochen. Grund waren in erster Linie die schwächeren weltwirtschaftlichen Perspektiven.
Metallpreise stehen unter Druck
Der Rückgang der Metallpreise, der im Mai begonnen hatte, hat sich im Juni fortgesetzt. Zuvor war das Preisniveau nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von einem ohnehin schon hohen Niveau aus auf Rekordstände gestiegen.