IWF
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IWF.
IWF warnt vor Schuldenfalle
Der Kurswechsel in der US-Politik bedroht die Stabilität der Staatsfinanzen weltweit: Die Schuldenquoten gehen in die Höhe, Zinsen steigen, Wachstumsraten sinken – manchen Staaten droht der finanzielle Kollaps.
Machtkampf um Fed schickt Dollar auf Dreijahrestief
Mit einem scharfen verbalen Angriff auf Fed-Chef Jerome Powell schürt US-Präsident Donald Trump Sorgen um die Unabhängigkeit der Notenbank. Die Finanzmärkte reagieren entsprechend.
IWF warnt vor global düsteren Konjunkturaussichten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet als Folge der US-Einfuhrzölle mit einem deutlich schwächeren Wachstum der Weltwirtschaft. Aufgrund der politischen Volatilität könnten die aktuellen Prognosen sogar zu optimistisch sein, warnt er.
Die Weltwirtschaft braucht Institutionen wie den IWF
Die weltweiten Wirtschaftsbeziehungen sind angespannter, als es die meisten von uns je erlebt haben dürften. In solchen Zeiten werden Institutionen wie der IWF noch relevanter. Er muss sich jedoch auch dem veränderten Umfeld anpassen.
IWF erwartet deutlich schwächeres Wachstum der Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird aufgrund der US-Einfuhrzölle seine Wachstumsprognosen deutlich nach unten korrigieren. Insbesondere die EU müsse nun handeln, sagt IWF-Chefin Kristalina Georgiewa.
IWF sieht „Silberstreif“ bei Demografie
Der IWF hält die heutigen Senioren für leistungsfähiger als früher. Sie sollen später in Rente gehen und mehr mit KI unterstützt werden. Das dämpft die negativen Wachstumsfolgen.
Argentinien hofft auf den Währungsfonds
Der argentinische Präsident Javier Milei ist auf IWF-Finanzhilfe angewiesen. Doch sein gutes Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump strapaziert das Wohlwollen anderer Länder im Fonds.
Direktor der IWF-Finanzabteilung tritt ab
Der Ökonom und ehemalige Finanzminister Vítor Gaspar räumt nach 11 Jahren seinen Posten als Direktor des Fiscal Affairs Department beim IWF.
Japans Schuldenkosten klettern auf 14-Jahres-Hoch
Der Finanzmarkt stellt sich auf eine weitere Zinserhöhung in Japan ein. Der IWF warnt vor dem Risiko, dass das Haushaltsdefizit durch Mehrausgaben wächst.
Fürsprecher einer fairen Globalisierung
Finanz-Staatssekretär, Sparkassenpräsident, Chef der Osteuropabank, Managing Director des IWF, Bundespräsident – Horst Köhler ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Wettrüsten zwischen Cyberkriminellen und Finanzwirtschaft
Der Kampf zwischen Banken und Cyberangreifern gewinnt mit zunehmendem Einsatz von künstlicher Intelligenz an Dynamik. Kriminelle und die Verteidiger in der Finanzwirtschaft liefern sich ein digitales Wettrüsten.
Die argentinische Überraschung
Nach einem Jahr konsequenter Reformen unter Javier Milei gewannen Argentiniens Unternehmen deutlich an Wert. Auch Staatsanleihen legten massiv zu. Dank sinkender Inflation und Budgetüberschüssen im Jahr 2024 eine Erfolgsgeschichte. 2025 ist ein weiterer Aufschwung möglich, aber nicht sicher.
IWF warnt Europa vor anhaltender Reformschwäche
Europa ist in einer Wachstums- und Produktivitätskrise. Um gegenüber den USA wieder aufzuschließen, bedarf es nach Meinung des IWF neuer Anläufe bei der Vertiefung des Binnenmarkts und der Erweiterung der Gemeinschaft.
Vertrauen ist eine politische Währung
Die globale Unsicherheit schlägt negativ auf die Wirtschaft durch. Deutschlands Regierung verspielt mir ihrem nun zugespitzten Dauerstreit auch noch Vertrauen.
IWF ruft Europa zu mehr Integration auf
Der IWF attestiert Europa eine tiefe Produktivitätsschwäche, die zudem anhalten könnte. Für eine Besserung brauche es mehr multinationale Zusammenarbeit. Kritik an Deutschlands Wirtschaftspolitik äußern derweil DSGV und BVR.
IWF fordert behutsame Konsolidierung der Fiskalpolitik
Der IWF ruft die Staaten dazu auf, die Phase der sinkenden Leitzinsen für eine Konsolidierung der Fiskalpolitik zu nutzen. Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) appelliert an die Regierungen.
IWF warnt vor weltweiten Wachstumsrisiken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt vor dem Hintergrund der geldpolitischen Kursverschärfung die Widerstandsfähigkeit der globalen Konjunktur. Dennoch warnt er vor Gefahren für die Weltwirtschaft.
Risiken für die Finanzstabilität nehmen mittelfristig zu
Die globale Finanzstabilität hat sich laut IWF in den vergangenen Monaten nicht verschlechtert. Doch Volatilitätsschübe an den Finanzmärkten, eine hohe Verschuldung sowie ein schwaches Wirtschaftswachstum trüben den mittelfristigen Ausblick.
Berlin für Strukturreformen gegen globale Wachstumsschwäche
Die Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington fokussiert auf schwaches globales Wachstum, hohe weltweite Verschuldung und Strukturreformen. Die G20 arbeitet an einem besseren System der Entwicklungsbanken.
Georgiewa warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft
Obwohl die Inflation auf dem Rückzug ist und eine Rezession vermieden werden konnte, steht die Weltwirtschaft nach Ansicht von IWF-Chefin Kristalina Georgiewa vor schwierigen Herausforderungen.
IWF fordert neue Ausrichtung der Geldpolitik
Der Internationale Währungsfonds (IWF) verlangt von den Notenbanken, dass ihre Geldpolitik sich künftig stärker an dem Wechselspiel zwischen Lieferkettenproblemen und der Inflation orientiert.
KI könnte Börsencrashs auslösen
Der Einsatz von KI wird große Auswirkungen auf die Finanzstabilität haben, mahnt der IWF. Noch sei offen, ob die positiven oder die negativen Effekte überwiegen.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
„Vertrauen ist so wichtig wie Kapital“
IWF-Finanzchefvolkswirt Tobias Adrian stellt Fortschritte bei der Resilienz von Banken fest. Gleichzeitig warnt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung jedoch auch vor Risiken für die Finanzstabilität.