IWF
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IWF.
Vertrauen ist eine politische Währung
Die globale Unsicherheit schlägt negativ auf die Wirtschaft durch. Deutschlands Regierung verspielt mir ihrem nun zugespitzten Dauerstreit auch noch Vertrauen.
IWF ruft Europa zu mehr Integration auf
Der IWF attestiert Europa eine tiefe Produktivitätsschwäche, die zudem anhalten könnte. Für eine Besserung brauche es mehr multinationale Zusammenarbeit. Kritik an Deutschlands Wirtschaftspolitik äußern derweil DSGV und BVR.
IWF fordert behutsame Konsolidierung der Fiskalpolitik
Der IWF ruft die Staaten dazu auf, die Phase der sinkenden Leitzinsen für eine Konsolidierung der Fiskalpolitik zu nutzen. Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) appelliert an die Regierungen.
IWF warnt vor weltweiten Wachstumsrisiken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt vor dem Hintergrund der geldpolitischen Kursverschärfung die Widerstandsfähigkeit der globalen Konjunktur. Dennoch warnt er vor Gefahren für die Weltwirtschaft.
Risiken für die Finanzstabilität nehmen mittelfristig zu
Die globale Finanzstabilität hat sich laut IWF in den vergangenen Monaten nicht verschlechtert. Doch Volatilitätsschübe an den Finanzmärkten, eine hohe Verschuldung sowie ein schwaches Wirtschaftswachstum trüben den mittelfristigen Ausblick.
Berlin für Strukturreformen gegen globale Wachstumsschwäche
Die Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington fokussiert auf schwaches globales Wachstum, hohe weltweite Verschuldung und Strukturreformen. Die G20 arbeitet an einem besseren System der Entwicklungsbanken.
Georgiewa warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft
Obwohl die Inflation auf dem Rückzug ist und eine Rezession vermieden werden konnte, steht die Weltwirtschaft nach Ansicht von IWF-Chefin Kristalina Georgiewa vor schwierigen Herausforderungen.
IWF fordert neue Ausrichtung der Geldpolitik
Der Internationale Währungsfonds (IWF) verlangt von den Notenbanken, dass ihre Geldpolitik sich künftig stärker an dem Wechselspiel zwischen Lieferkettenproblemen und der Inflation orientiert.
KI könnte Börsencrashs auslösen
Der Einsatz von KI wird große Auswirkungen auf die Finanzstabilität haben, mahnt der IWF. Noch sei offen, ob die positiven oder die negativen Effekte überwiegen.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
„Vertrauen ist so wichtig wie Kapital“
IWF-Finanzchefvolkswirt Tobias Adrian stellt Fortschritte bei der Resilienz von Banken fest. Gleichzeitig warnt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung jedoch auch vor Risiken für die Finanzstabilität.
„Banken haben auf der Aktivseite einige Probleme“
Die Banken haben den rasanten Zinsanstieg seit 2022 gut verdaut, meint Tobias Adrian, Leiter Geld- und Kapitalmärkte des Internationalen Währungsfonds. Dennoch gebe es einige Risiken für die Finanzstabilität. Welche das sind, erklärt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
IWF fordert Deutschland zu mehr öffentlichen Investitionen auf
Der IWF kritisiert die zu geringen Infrastrukturinvestitionen der Bundesregierung und warnt vor einer anhaltenden Wachstumsschwäche. Eine Lockerung der Schuldenbremse befürwortet er in seiner Analyse.
Macron akzeptiert Attals Rücktritt
Frankreichs künftige Regierung muss das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit bekämpfen und Wettbewerbsfähigkeit steigern.
IWF sieht Risiken für das globale Wachstum
Die Weltwirtschaft wird dieses und nächstes Jahr ein solides Wachstum aufweisen. Die mittelfristigen Aussichten sind allerdings mit erheblichen Risiken behaftet, meint der Internationale Währungsfonds (IWF).
Nato-Gipfel irritiert die Washingtoner
Der Nato-Gipfel in Washington lässt die US-Hauptstadt aus den Nähten platzen. Einheimische beschweren sich über das Verkehrschaos, während angereisten Staatsgästen die extreme Hitze zu schaffen macht.
IWF mahnt Fed zu Vorsicht bei der Zinswende
Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt in seinem Länderbericht die konjunkturelle Entwicklung in den USA positiv ein und erwartet früher als die Fed, dass das Inflationsziel erreicht werden kann.
Mehr Spielraum bei den Staatsfinanzen
Mit seinen Staatsfinanzen steht Deutschland besser da als viele andere Länder. Defizit- und Schuldenquote sind auf dem Rückzug, zeigt eine neue Bundesbankprognose. Das dürfte die Debatte über eine Lockerung der Schuldenbremse weiter anheizen.
Schöne Wachstumsoptik mit wenig dahinter
Der IWF passt seine Wachstumsprognose für China nach oben an. Die Beweggründe haben jedoch wenig mit gestärktem Konjunkturoptimismus zu tun.
IWF warnt Bank of England
Der IWF warnt die Bank of England vor einer verspäteten Lockerung der Geldpolitik. Die wirtschaftliche Erholung könne gefährdet werden.
IWF empfiehlt Japan „allmähliche“ Zinsschritte
Im Rahmen einer regelmäßigen Konsultation hat der Internationale Währungsfonds wichtige Empfehlungen für Notenbank und Regierung in Tokio formuliert.
Gopinath warnt vor Gefahr der „Deglobalisierung“
Nach Ansicht der IWF-Vizechefin Gita Gopinath hat sich die Fragmentierung des internationalen Handels seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine beschleunigt und gefährdet die Intergation der Weltwirtschaft.
Bundesregierung erhöht Prognose
Die Bundesregierung blickt zuversichtlicher auf die deutsche Konjunktur und wird kommenden Mittwoch die Wachstumsprognose erhöhen. Deutschland bleibt aber Schlusslicht – wobei sich Europa insgesamt gut geschlagen hat, wie der IWF in seinem Regionalausblick konstatiert.
USA und China treiben die Verschuldung
Die Staaten geben wieder mehr Geld aus, als sie haben: Defizite und Verschuldung steigen, beklagt der IWF und fordert eine Kehrtwende. Die größten Schuldensünder: USA und China. Deutschland spielt den Musterknaben.