IWH-Insolvenztrend
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IWH-Insolvenztrend.
Insolvenzrekord im Oktober
Im Oktober sind so viele Unternehmen in die Pleite gerutscht wie seit 2004 nicht mehr. Es waren dabei aber vergleichsweise wenige Jobs betroffen.
Deutlich mehr Insolvenzen in Deutschland
Allianz Trade und das IWH erwarten einen deutlichen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen – auch wenn es im August etwas weniger waren. Zum Halbjahr gab es jedenfalls bereits über ein Drittel mehr Großinsolvenzen als im vergangenen Jahr und die durchschnittlichen Schäden haben sich fast verdoppelt.
Insolvenzen steigen im Juli auf Zehn-Jahreshoch
Im Juli sind so viele Unternehmen insolvent geworden wie seit zehn Jahren nicht mehr. Dabei traf es vor allem die Industrie sowie Firmen aus Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich
Der Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen verlangsamt sich im Juni. Ein Entspannungssignal ist dies aber noch nicht. Frühindikatoren zeichnen ebenfalls noch kein klares Bild für den Sommer.
Insolvenzen sinken erstmals seit November
Dreimal in Folge hat das IWH neue Rekordstände bei den Insolvenzen gemeldet – nun ist erstmals die Fallzahl gesunken. So dürfte es laut den Forschern zwar weitergehen, das Vor-Corona-Niveau liegt aber noch weit entfernt.
IWH erwartet trotz erneutem Rekordhoch Ende der Insolvenzwelle
Im April verzeichnet der IWH-Insolvenztrend den dritten Monat in Folge ein Rekordhoch an Firmenpleiten. Nicht nur wegen Karstadt war auch die Zahl der betroffenen Jobs überdurchschnittlich.
Erneuter Höchstwert bei Insolvenzen
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für März ein erneutes Rekordhoch bei den Firmenpleiten. Ein Ende der kräftigen Anstiege scheint aber in Sicht.
So viele Firmenpleiten wie nie seit 2016
Im Februar sind so viele Firmen pleitegegangen wie nie in der Historie des IWH-Insolvenztrends. Vor allem im Süden wurden die bisherigen Höchstwerte übertroffen.
Insolvenzen verharren auf hohem Niveau
Im Januar ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen leicht gesunken, verbleibt aber auf hohem Niveau. Zudem waren erheblich mehr Jobs betroffen. IWH und BVR erwarten weiter steigende Fallzahlen.
So viele Insolvenzen in einem Dezember wie nie
Der IWH-Insolvenztrend zeigt für das Jahresende 2023 einige Höchststände an. So viele Fälle wie nie in diesem Jahr bzw. in einem Dezember seit Beginn der Datenerhebung 2016 sowie das zweite Rekordhoch nacheinander bei den Frühindikatoren. Noch aber wird das Insolvenzgeschehen als normal gewertet.
IWH: Oktober ist Wendepunkt im Insolvenzgeschehen
Das IWH erwartet für die kommenden Monate weiter steigende Insolvenzzahlen. Der Oktober zeigt den stärksten Anstieg seit Ende der Corona-Pandemie und markiert laut dem IWH-Insolvenztrend damit einen Wendepunkt.
IWH erwartet mehr Pleiten
Im Februar sind zwar wieder mehr Firmen in die Insolvenz gegangen, die Zahl bleibt aber unterdurchschnittlich. Allerdings sind laut dem neuesten IWH-Insolvenztrend überdurchschnittlich viele Jobs von Firmenpleiten betroffen.
Unternehmen zeigen sich wieder etwas optimistischer
Etwas mehr Optimismus, aber Sorge vor Risiken wie Fachkräftemangel, hohen Energie- und Rohstoffpreisen und dem Inflation Reduction Act (IRA) der USA: Die DIHK-Umfrage zeigt, dass die hiesige Wirtschaft in der Stagnation steckt.
Unternehmen zeigen sich wieder etwas optimistischer
Etwas mehr Optimismus, aber Sorge vor Risiken wie Fachkräftemangel, hohen Energie- und Rohstoffpreisen und dem Inflation Reduction Act (IRA) der USA: Die DIHK-Umfrage zeigt, dass die hiesige Wirtschaft in der Stagnation steckt.
Insolvenzhöchstwert zum Jahresende
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im Dezember auf den Jahreshöchststand geklettert. Dem IWH-Insolvenztrend zufolge sind für die kommenden Monate ähnliche Werte zu erwarten. Das Niveau sei aber weiter vergleichsweise niedrig, betonte das IWH.
Immer mehr Unternehmen gehen pleite
Der IWH-Insolvenztrend lässt für den Herbst weiter steigende Pleitezahlen bei Personen- und Kapitalgesellschaften erwarten. Dass weniger Lkw auf den Autobahnen unterwegs sind, verheißt für die Industrie dabei nichts Gutes.
IWH erwartet steigende Insolvenzzahlen
Im August sind laut dem IWH-Insolvenzbarometer deutlich mehr Firmen pleitegegangen als erwartet – und für die kommenden Monate wird mit noch höheren Zahlen gerechnet.
Insolvenzgeschehen in Deutschland stabil
Gemessen am IWH-Insolvenzbarometer sind derzeit bei Firmenpleiten keine großen Veränderungen zu erwarten. Die Risiken aber steigen.
Zahl der Insolvenzen zieht wieder an
Im ersten Quartal sind im Jahresvergleich zwar weniger Unternehmen pleitegegangen, doch die beantragten Regelinsolvenzen im Mai zeigen, dass die Zahlen wieder anziehen.
Insolvenzen in Deutschland weiter rückläufig
In Deutschland verzeichneten die Statistiker im Frühjahr weniger Insolvenzen und mehr Unternehmensgründungen. Experten warnen aber, dass sich dieses Bild bald ändern könnte.
Institut weist Angst vor Pleitewelle zurück
In Deutschland ist weiterhin keine Insolvenzwelle in Sicht und nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) auch nicht zu befürchten. „Die von vielen Beobachtern vorhergesagte Insolvenzwelle ist wie vom IWH prognostiziert...