Jahresgutachten
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Jahresgutachten.
Wirtschaftsweise plädieren für mehr und besser genutzte Wohnungen
Wohnraum ist in Deutschland knapp und zumeist teuer – ein nicht nur soziales, sondern auch gesamtwirtschaftliches Problem, mahnt der Sachverständigenrat Wirtschaft. Und liefert Lösungsvorschläge.
Industrieflaute und niedriger Privatkonsum bremsen Wachstum
Sonst zuverlässige Wachstumstreiber − Exporte und Privatkonsum − fallen aus, die Industrieschwäche tut ihr Übriges: Die deutsche Konjunktur springt noch nicht an. Die Wirtschaftsweisen senken daher ihre Prognosen.
Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen
Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.
Wirtschaftsweise empfehlen, mehr Erwerbsanreize zu setzen
Das ungenutzte Talent armutsgefährdeter Personen kann sich negativ auf Innovationen und Wachstum auswirken. Der Sachverständigenrat empfiehlt ein Bündel an Maßnahmen für mehr Erwerbstätigkeit und zielgerichtete Entlastungen.
Fachkräfteengpass könnte „die nächste Wachstumsbremse werden“
Der konjunkturelle Gegenwind lässt nicht nach, Herausforderungen werden teils zu zögernd angegangen. Andererseits wird vor einem Überschießen getroffener Gegenmaßnahmen gewarnt. Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier ordnet die Gemengelage ein.
Wirtschaftsweise im Protesthagel
Erstaunt zeigte sich der neu besetzte Sachverständigenrat über den scharfen Gegenwind, den sein Vorschlag zu Steuererhöhungen für obere Einkommen in der Energiekrise hervorgerufen hat. Die Idee ist nachvollziehbar.
Fünf Weise irritieren mit Steuererhöhungsidee
Mit seiner Forderung nach Steuererhöhungen in der Energiekrise hat der Sachverständigenrat im Jahresgutachten eine kontroverse Debatte ausgelöst. Der Bundestag machte indessen Nägel mit Köpfen.
Industrie, Fachkräftemangel, Wettbewerb
In ihrem Jahresgutachten 2022/23 mit dem Titel „Energiekrise solidarisch bewältigen, neue Realität gestalten“ diskutieren die Wirtschaftsweisen nicht nur die Folgen der Energiekrise für die deutsche Konjunktur und die mittelfristigen...
Wirtschaftsweise weniger pessimistisch als die Regierung
Das Bruttoinlandsprodukt wird nach Einschätzung des Wirtschaftssachverständigenrats weniger stark schrumpfen als die Bundesregierung in ihrer Prognose erwartet. Das geht aus dem vorab bekannt gewordenen Jahresgutachten hervor.
Klimaexperten sehen Taxonomie in einer Nebenrolle
Die Experten der Wissenschaftsplattform Klimaschutz bewerten die Taxonomie in ihrem ersten Jahresgutachten für die Bundesregierung als wichtiges Instrument für eine nachhaltige Finanzwirtschaft. Für die Eindämmung des Klimawandels ist ein anderes Instrument wichtiger.
Wissenschaftsplattform Klimaschutz empfiehlt flexiblere Sektorziele
Die Wissenschaftsplattform Klimaschutz wurde 2019 von der damaligen Bundesregierung zusammen mit dem Klimaschutzgesetz eingerichtet. Jetzt empfiehlt das Gremium einen flexibleren Blick auf die im Klimaschutzgesetz festgelegten Sektorziele.
Wirtschaftsweise fordern von EZB klare Exit-Strategie
Die Wirtschaftsweisen der Bundesregierung drängen die Europäische Zentralbank (EZB) zu einem zügigen Ausstieg aus den Corona-Krisenhilfen und fordern eine Strategie für die generelle Normalisierung der ultralockeren Geldpolitik.
Bildung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
In ihrem Jahresgutachten 2021/22 diskutieren die vier Wirtschaftsweisen nicht nur die Folgen der vielfältigen Liefer- und Kapazitätsengpässe auf die deutsche Konjunktur.
Wirtschaftsweise im Patt
Die Wirtschaftsweisen sind uneinig über Investitionsausgaben und solide Staatsfinanzen. Das unabhängige Beratergremium der Regierung lässt klare Empfehlungen für die Ampel-Koalition vermissen. Für eine klare Reform der EU-Haushaltsregeln plädierte unterdessen der Europäische Fiskalrat.