Jahreszahlen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Jahreszahlen.
PVA Tepla bleibt durch Auftragsrekord zuversichtlich
Rekordwerte bei Auftragseingang und -bestand im abgeschlossenen Jahr haben das Technologieunternehmen PVA Tepla in der Prognose für 2022 bestärkt.
Ohne Chipmangel wäre der Absatz 15 Prozent höher gewesen
Jochen Goetz, Finanzvorstand von Daimler Truck, erläutert im Interview der Börsen-Zeitung die Folgen des Halbleiterengpasses. Mit genügend Chips hätte das Unternehmen im vergangenen Jahr 15 bis 20 Prozent mehr Lkw verkauft. Die Nachfrage ist nach wie vor sehr hoch. Für die Zuversicht des CFO gibt es noch zwei andere wesentliche Gründe.
HHLA erwartet Gewinnrückgang
Nach dem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr rechnet der Hafenlogistiker HHLA für 2022 mit rückläufigen Erträgen. Die Aktionäre sollen eine um 30 Cent auf 0,75 Euro erhöhte Dividende erhalten.
Leoni erwartet forderndes Jahr 2022
Der Autozulieferer Leoni hält Wertberichtigungen infolge des Angriffskriegs auf die Ukraine für möglich. Eine Prognose für das laufende Jahr 2022 gibt der Vorstand weiterhin nicht.
VWFS fährt Rekordergebnis ein
Steigende Restwerte und fallende Risikovorsorge haben der Volkswagen-Finanztochter VWFS 2021 ein Rekordergebnis beschert. Für die kommenden Jahre legt das Management die Latte deutlich tiefer.
Umbau verhagelt Gewinn der HVB
Die erneute Schrumpfkur der HypoVereinsbank (HVB) hat bei der Münchner Unicredit-Tochter zunächst für einen Gewinneinbruch gesorgt.
Geely rechnet mit verstärktem Ertragsdruck
Chinas größter privater Automobilkonzern Geely rechnet mit weiteren Absatzbehinderungen und Profitabilitätseinbußen im laufenden Geschäftsjahr, die aus steigenden Rohmaterialpreisen und der globalen Lieferklemme für Chipelemente herrühren.
VWFS erwartet Ergebnisrückgang
Nach einem Rekordergebnis im vergangenen Jahr steuert VWFS die Ergebniserwartung an die kommenden Jahre herunter. Die Volkswagen-Finanztochter will Abonnement-Modelle forcieren und die Gebrauchtwagenplattform Heycar ausbauen.
VWFS im Ausnahmezustand
Wenn wie im Falle der Volkswagen-Finanztochter VWFS die Aufwandsquote auf 36 % fällt und damit nur mehr sechs Punkte über der normierten Eigenkapitalrendite vor Steuern landet, hat das Wort vom Ausnahmejahr seine Berechtigung.
Finanzieller Speck fehlt
Leoni hat die Folgen der Corona-Pandemie gemeistert, nun muss der Konzern mit dem Angriffskrieg Russlands zurechtkommen. Das größte Risiko sind Produktionsstopps in der Autoindustrie.
EnBW schließt keine neuen Verträge mit Russland
Der Energiekonzern EnBW ist angesichts des russischen Einmarsches in der Ukraine auf der Suche nach neuen Bezugsquellen für Kohle und Gas.
Nürnberger Gruppe verdient deutlich weniger
Unwetterschäden schlugen bei der Nürnberger Versicherungsgruppe ins Kontor. Der Erstversicherer verbuchte 2021 einen Gewinnrückgang.
Ukraine-Krieg trifft OVB direkt
Die Vermittlerorganisation ist in der Ukraine direkt aktiv, allerdings in überschaubarem Umfang. Die Signal-Iduna-Tochter wächst insgesamt kräftig.
Fahrzeugtechnik macht Indus immer weniger Freude
Indus hat sich vom Pandemiejahr 2020 erholt, doch die Fahrzeugtechnik bleibt ein Sorgenkind. Der Portfolioumbau geht weiter.
Ausblick von Auto1 macht Investoren bange
Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 hat zuletzt besser abgeschnitten als erwartet, spürt nun aber die Zurückhaltung der Verbraucher und rechnet mit sinkendem Wachstumstempo. Die Aktie rutscht ab.
LPKF vorsichtig beim Ausblick
Projektverzögerungen sowie anhaltende Logistikengpässe haben 2021 beim Laserspezialisten LPKF deutliche Spuren hinterlassen. Auf das neue Jahr blickt das Management auch wegen des Krieges in der Ukraine mit Vorsicht. Aufgrund des aktuellen...
Bijou Brigitte wieder schwarz
Dank staatlicher Unterstützung und wieder offener Läden hat der Hamburger Modeschmuckhändler Bijou Brigitte im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich stand ein Konzernergebnis nach Steuern von 16,2 Mill. Euro, wie die Bijou...
Norma stellt Prognose unter Vorbehalt
Experten erwarten für den Verbindungstechnik-Spezialist Normaer für das laufende Jahr 6% Umsatzwachstum. Die Prognose steht aber unter Vorbehalt.
HVB verbucht Gewinneinbruch
Die Unicredit-Tochter HypoVereinsbank hat 2021 deutlich weniger verdient. Hohe Restrukturierungskosten wegen eines erneuten Personalabbaus schlagen ins Kontor.
Deutsche Euroshop über Erwartungen
Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilienkonzern Deutsche Euroshop hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten, als vermutet. Für das kommende sind die Aussichten aber unsicher.
Ergebnissprung bei den Kreditgenossen
Das vergangene Jahr schließen die Kreditgenossen mit einem satten Ergebnissprung ab, wagen aber angesichts des Ukraine-Kriegs keine Prognose.
Dermapharm steigert Marge stark
Dermapharmhat im vergangenen Jahr das operative Ergebnis deutlich stärker erhöht als den Umsatz. Der Konzernerlös nahm 2021 um 19 % auf 943 Mill. Euro zu.
Nemetschek peilt zweistellige Rate an
Der Vorstand des Softwareanbieters Nemetschek erwartet auch in diesem Jahr einen kräftigen Umsatzanstieg. Der Erlös von Software as a Service wächst überproportional stark.
Huarong kommt langsam wieder auf die Beine
Die chinesische „Bad Bank“ Huarong ist wieder auf dem Weg der Besserung. Sogar einen Gewinn kann die Bank laut vorläufigen Zahlen wieder erwirtschaften.