Jahreszahlen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Jahreszahlen.
Inditex hebt Preise leicht an
Der weltweit führende Modekonzern Inditex ist bei Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr unter den Werten vor zwei Jahren geblieben. Der Auftakt des Geschäfts mit der Frühjahrskollektion ist trotz einer leichtern Anhebung der Preise gut verlaufen.
Eon sieht sich gehedgt und gewappnet
Eon übertrifft die Ergebnisziele 2021 und sieht sich für die potenziell dramatischen Entwicklungen an den Energiemärkten, so gut es geht, gerüstet.
BMW dämpft Erwartungen
Die Folgen des Ukraine-Krieges hinterlassen bei BMW Spuren. Nach einem Rekordjahr 2021 gab der Münchner Autobauer für 2022 eine vorsichtige Prognose ab.
Hohe Buchgewinne für Grand City
Der Wohnungskonzern Grand City hat die Wertansätze seiner Immobilien kräftig hochgesetzt und sieht weiter Luft nach oben. Für 2022 erwartet das Management leichte Zuwächse für Ergebnis und Dividende.
Krieg kostet BMW Rendite
Der Krieg in der Ukraine weckt bei BMW-Vorstand Zipse Sorge um die Rendite. Denn Kabelbäume aus der Westukraine werden aktuell erstmal nicht geliefert.
Covid-19-Tests geben einen kräftigen Schub
Synlab hat die Ziele des Börsengangs 2021 dank starker Testumsätze weit übertroffen. Der Vorstand rechnet jedoch mit einem nachlassenden Rückenwind im laufenden Jahr.
DMG Mori zieht in Russland den Stecker
Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori kappt die Verbindungen nach Russland. Neben der Einstellung der Lieferungen wird auch die Produktion am Standort Uljanowsk gestoppt.
Schatten über Ausblick von VW
Der seit dem 24. Februar andauernde Krieg in der Ukraine wirft einen Schatten auf den seit vorigem Freitag bekannten zuversichtlichen Ausblick von Volkswagen auf das laufende Geschäftsjahr.
Fraport hält an St. Petersburg fest
Während viele westliche Konzerne sich aus Russland zurückziehen, spielt Fraport bei ihrer Beteiligung in St. Petersburg auf Zeit.
Traton rechnet mit sehr starkem Absatzanstieg
Der Tochterkonzern von VW hat so viele Aufträge wie nie zuvor. Die operative Rendite soll in diesem Jahr stabil bleiben. Allerdings steht die Prognose unter dem Vorbehalt des Kriegs gegen die Ukraine.
NRW.Bank rechnet mit starkem Ukraine-Effekt
Auch mit abflauendem Coronageschäft bleibt die Förderbank ein Krisenhelfer. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs könnten das Institut noch stark beschäftigen.
RWE steht mit Kohlekraftwerken bei Fuß
Auch für RWE sind die Geschäftsrisiken mit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine gestiegen. Liquiditätshilfen aufgrund der gestiegenen Gaspreise braucht der Versorger jedoch nicht.
Wacker Chemie erhöht weiter die Preise
Der Münchner Konzern reagiert auf die höheren Kosten für Rohstoffe und Energie – und auf die weiterhin starke Nachfrage der Kunden. Den Aktionären wird eine vervierfachte Dividende vorgeschlagen.
TAG Immobilien setzt große Hoffnungen auf Polen
Der Wohnimmobilienkonzern TAG hält den deutschen Markt für ziemlich teuer. In Polen macht das Management attraktivere Marktchancen aus.
Porsche stärkt Position als profitabelste Marke
Der Sportwagenbauer Porsche ist auch 2021 die mit Abstand profitabelste Marke im Volkswagen-Konzern geblieben. Die Vorbereitungen auf einen möglichen Teilbörsengang laufen weiter.
Fraport spielt in Russland auf Zeit
Fraport hat die Geschäftsaktivitäten in Sankt Petersburg zwar eingestellt, ein Verkauf der Beteiligung steht für den Flughafenbetreiber indes nicht an.
FC Schalke 04 reduziert Verlust und Schulden
Die Königsblauen stecken trotz Sanierung weiter in einer schwierigen finanziellen Lage. Der Wegfall von Hauptsponsor Gazprom kann allerdings kompensiert werden.
Bethmann Bank hält das Ergebnis
Das Provisionsaufkommen der ABN-Amro-Tochter Bethmann Bank hat 2021 ein Rekordniveau erreicht, doch hohe IT-Kosten neutralisieren den positiven Effekt auf das Ergebnis.
Bethmann Bank fließen 2021 netto 1,4 Mrd. Euro zu
Dem Private-Banking-Anbieter Bethmann Bank sind 2021 netto 1,4 Mrd. Euro zugeflossen. Trotz des rekordhohen Provisionsaufkommens dürfte sich das Ergebnis wegen IT-Aufwands auf Vorjahresniveau bewegen.
Talanx bekräftigt Gewinnziel für 2022
Der Talanx ist es für eine Abschätzung der Auswirkungen durch den Ukraine-Krieg noch zu früh. Mehr als direkte machen dem Versicherer mögliche indirekte Folgen Sorgen.
Softwarefirma MuM erzielt Rekordjahr
Die Softwarefirma Mensch und Maschine hat einen guten Lauf. 2021 erzielte sie ein Rekordjahr.
Deutz sorgt sich um Lieferketten
Nach der gelungenen Aufholjagd im Vorjahr stellt der Motorenbauer Deutz seine Prognose „unter Vorbehalt“. Denn die Kriegsfolgen auf die Lieferketten sind nicht kalkulierbar.
IKB-Eigner geht für 2021 leer aus
Mit Blick auf die IKB brechen für deren Eigentümerin Lone Star wieder magerere Zeiten an. Nachdem der Mittelstandsfinanzierer den Finanzinvestor für 2020 mit einer üppigen Dividende bedacht hatte, wird es für den abgelaufenen Turnus keine...
Lanxess tritt auf Akquisitionsbremse
Der Chemiekonzern Lanxess hat sich für 2022 ein deutliches Ergebniswachstum vorgenommen. In der Prognose sind die Kriegsfolgen, die zunehmend Sorge bereiten, jedoch nicht berücksichtigt.