Kamala Harris
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kamala Harris.
Die EU vor dem Stresstest
Nach der Wahl von Donald Trump muss sich die EU auf Störfeuer aus dem Weißen Haus einstellen. Das Risiko besteht, dass Trump die EU-Staaten auseinanderzutreiben versucht.
Trumps Rückkehr ins Oval Office versetzt Europas Wirtschaft in Alarmstimmung
Die Republikaner stellen nicht nur den künftigen US-Präsidenten, sondern holen auch die Mehrheit im Senat. Fällt das Repräsentantenhaus ebenfalls an sie, kann Trump durchregieren. Sorge vor höheren Zöllen und neuer Geopolitik macht sich breit.
„Die transatlantische Partnerschaft ist für Deutschland unverzichtbar“
Europa und Deutschland sind eng mit den USA verbunden. CDU-Europapolitiker McAllister fordert eine konstruktive Zusammenarbeit mit US-Präsident Trump gerade auch unter den erschwerten Bedingungen.
Für den US-Bondmarkt wird es nur noch schlimmer
Die US-Staatsverschuldung wird nach den Präsidentschafts- und Kongresswahlen noch drastisch steigen. Damit kommen harte Jahre auf den Bondmarkt zu.
Aktienmärkte hoffen auf Harris-Sieg, Anleger halten sich im Vorfeld der US-Wahl zurück
Am Tag der US-Wahl sind die Märkte in Hochspannung. Aktieninvestoren hoffen auf einen Sieg von Kamala Harris, dann dürfte die Unsicherheit weg sein und die Aktienmärkte durchstarten. Aufgrund des engen Rennens bei der US-Wahl halten sich Anleger aber vorerst zurück.
US-Wahl im Blick der Anleger
Die Anleger an den Finanzmärkten halten sich mit Blick auf die US-Wahl zurück. Der Fokus der Akteure richtet sich aber auch auf die Fed-Sitzung in dieser Woche.
Kopf-an-Kopf-Rennen bei den US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen
Kommende Woche werde schätzungsweise mehr als 160 Millionen US-Bürger entscheiden, wie der 47. Präsident heißen wird. Auch werden sie Kräfteverschiebungen im Kongress bestimmen.
Das große Geschäft mit der Inauguration
In der US-Hauptstadt Washington rüstet das Hotelgewerbe für die Inauguration des neuen Präsidenten im Januar. Hotels, Restaurants und private Vermieter werden Summen in Rekordhöhe einstreichen.
Harris beim Einsatz von Sozialen Medien im Vorteil
Donald Trump hat zwar Rückendeckung von Elon Musk, der gefälschte Videos auf X verbreitet. Dennoch hat Kamala Harris laut einer Kommunikationsexpertin Vorteile beim Einsatz von Sozialen Medien während des US-Wahlkampfs.
Trump Trades sind in Mode und volatil
Trump Trades sind an den Märkten in Mode. Das beeinflusst Kryptos, aber auch bestimmte Aktien, die von einem Sieg Trumps profitieren sollten.
Aktien starten mit Hilfe der Notenbanken durch
Die Aktienmärkte haussieren dank steigender Unternehmensgewinne und der Zinssenkungen durch die Götter der Märkte, durch Christine Lagarde und Jerome Powell. Die Hausse dürfte sich fortsetzen, doch bleibt ein Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl ein Risiko.
Union Investment zu einem Sieg Trumps: „Längerfristig droht ein böses Erwachen“
Union Investment macht Gefahren für die Märkte aus, falls Donald Trump die US-Wahl gewinnt. Denn dann drohe längerfristig ein böses Erwachen. Hingegen stehe Kamala Harris für Kalkulierbarkeit und stärkeres Wirtschaftswachstum.
Investoren besorgt über US-Staatsverschuldung
Die Fiskalpolitik der USA könnte nach Ansicht von Kapitalmarktexperten zu einem Risiko werden – unabhängig vom Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November,
Die USA haben die Wahl! Haben Anleger die Qual?
Bei den Wahlen in den USA erscheinen drei Konstellationen als möglich. Wie sich Investoren dafür positionieren sollten, erklärt unser Gastautor, Ulrich Urbahn.
Microsoft führt gewaltige Mittel an Investoren zurück
Microsoft erhöht die Gewinnbeteiligung der Anteilseigner und kündigt ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Analysten sehen darin ein wichtiges Signal im KI-getriebenen Investitionszyklus.
Harris’ Steuerpläne lassen bei Aktienstrategen Alarmglocken schrillen
Kamala Harris unterstützt eine Erhöhung der Körperschaft-, Kapital- und Buyback-Steuern und alarmiert damit die Aktien-Analysten von Goldman Sachs. Pläne ihres Gegners Donald Trump beunruhigen dagegen die Marktstrategen auf Anleiheseite.
Die weltweite Abkehr vom Dollar gewinnt an Fahrt
Der Prozess der De-Dollarisierung, also die Abkehr von der US-Devise als Reserve- und Transaktionswährung, gewinnt an Fahrt. Führend ist in dieser Hinsicht das BRICS-Staatenbündnis.
„Die Fed will keine Schlagzeilen machen"
Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding sieht die USA und die meisten Euro-Länder trotz unruhiger Zeiten auf einem guten Weg. Skeptisch ist der Experte bei Deutschland, pessimistisch bei China. Für Deutschland hat er aber auch einige Verbesserungsvorschläge.
Ein Trump-Wahlsieg dürfte den Dollar stärken
Mit den Präsidentschaftswahlen in den USA im November steht den USA ein einschneidendes Ereignis bevor. Johannes Banner, Managing Director im Markets-Team von J.P. Morgan sowie Leiter Gesamtvertrieb für die DACH-Region und Head of Private Side Sales Europe, erläutert, wie sich die möglichen Wahlausgänge auf den Dollar und die Zinsen auswirken könnten.
„Die Leute haben angefangen, die richtigen Fragen zu stellen“
Fondsmanager Matthew Benkendorf von Vontobel sieht den KI-Hype skeptisch. Im Interview der Börsen-Zeitung erklärt der Aktienstratege, warum, ob nun die Zeit für Small Caps gekommen ist und auf welche Unternehmen er setzt.
Für Kamala Harris ist die Arbeit noch nicht getan
Kamala Harris könnte nach dem Parteikonvent der Demokraten ihren Vorsprung gegenüber Donald Trump ausbauen. In der Schlussphase des Wahlkampfs muss sie aber den Wählern ihre politischen Positionen deutlich machen.
„Die Fed hätte nicht das Risiko eingehen müssen, so lange an den hohen Zinsen festzuhalten“
Die Fed hat zu lange an ihrer restriktiven Geldpolitik festgehalten, meint der Nationalökonom Mark Zandi. Er glaubt, dass eine Serie von Lockerungen zu einem neuen Gleichgewichtszins von etwa 3,5% führen wird.
„Trump Trade“ auf Energieaktien
US-Hedgefonds setzen verstärkt auf Aktien aus den Branchen Öl und Gas. Sie setzen darauf, dass es der Branche unter einem Präsidenten Trump gut gehen wird – aber auch unter einer Präsidentin Harris nicht deutlich schlechter.
Politischer Spätzünder Walz will Vizepräsident werden
Minnesotas Gouverneur Tim Walz könnte der nächste Vizepräsident der USA werden. Der politisch moderate Lehrer, Soldat und Späteinsteiger in die Politik soll Kamala Harris helfen, die Wahl zu gewinnen.