Kasachstan
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kasachstan.
Europas Gasversorgung bleibt prekär
Nach Einschätzung der Analysten der Bank of America wird es nicht bei der reichlichen Erdgasversorgung Europas und den relativ niedrigen Preisen bleibt. Sie rechnen mit Knappheit, Volatilität und steigenden Notierungen. Dazu trägt bei, dass die Ukraine ab 2025 kein russisches Gas mehr durchleiten will.
Von Katar über Russland bis China
Das EU-Parlament wird immer öfter das Ziel autokratischer Regierungen, die mit unlauteren Mitteln Einfluss auf Europas Gesetzgebung nehmen wollen.
Der Westen nimmt nun Russlands Wirtschaftsfreunde ins Visier
Nachdem Russland die Sanktionen relativ gut überstanden hat, legt der Westen nun mit Sekundärsanktionen – vor allem im Öl- und Bankensektor – nach. Von den Emiraten bis nach China wird man unruhig.
Kasachstan will mehr Öl durch Pipeline liefern
Die kasachische Kaztransoil hat eine zusätzliche Kapazität von 1,2 Mill. Tonnen für 2023 auf der Druschba-Pipeline beantragt. Das Öl soll die ostdeutsche Raffinerie Schwedt versorgen.
Sanktionen schlagen zurück
Sanktionen gegen Russland würden den Westen härter treffen als das Land selbst, betont die Investmentverwaltungsgesellschaft Loomis Sayles. Die möglichen Auswirkungen für die Finanz- und Rohstoffmärkte seien schwerwiegend.
Der Glaube bröckelt
Bitcoin steckt im bisherigen Jahresverlauf im Abwärtstaumel. Offenbar bröckelt der Glaube der Investoren an Grundsätze über die Unabhängigkeit der Cyberdevise von staatlichen Institutionen.
Brüssel und Paris sondieren neue EU-Sicherheitsarchitektur
In der gerade gestarteten französischen EU-Ratspräsidentschaft rückt die europäische Sicherheitsarchitektur neu in den Fokus. Präsident Macron plädiert für einen intensiveren Austausch mit Moskau. Sorgen bereitet die Zuspitzung in Kasachstan.
Fed vermiest Anlegern die Laune
Die Fed-Protokolle haben den Anlegern die Stimmung vermiest. An den Aktienmärkten fiel der Dax um 1,5%. Moderat waren die Reaktionen an den Anleihemärkten. Unruhen in Kasachstan ließen den Uranpreis deutlich steigen.
Unruhen in Kasachstan treiben Uranpreis an
Die Unruhen in Kasachstan haben die Preise für den Kernbrennstoff Uran und für Rohöl deutlich steigen lassen. Das Land ein wichtiger Produzent der beiden Rohstoffe.