Kaufkraft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kaufkraft.
Kaufkraft der Verbraucher schwindet weiter
Die Inflation kostet die Beschäftigten in der EU weiterhin Kaufkraft – trotz stärkerer nominaler Lohnzuwächse. Erst in diesem Jahr soll es eine Erholung geben.
Deutsche Wirtschaft steckt im Konjunkturtal fest
Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht richtig vom Fleck. Das prognostizierte Mini-Wachstum ist kaum der Rede wert. Nur die Arbeitnehmer dürften sich über eine deutlich steigende Kaufkraft freuen.
Kaufkraft der Deutschen steigt 2024
Die Kaufkraft der Deutschen dürfte 2024 um 2,8% steigen und damit etwas mehr als die Inflationsrate, die die Bundesbank mit 2,7% im Jahresdurchschnitt prognostiziert. Im Durchschnitt ist die Kaufkraft pro Kopf erneut in Bayern und Baden-Württemberg am höchsten und in Bremen am niedrigsten.
Iren haben höchsten Kaufkraftgewinn in Europa
Die Liechtensteiner haben auch 2023 die höchste Kaufkraft pro Kopf in Europa. Den größten Zuwachs seit vergangenem Jahr aber haben die Iren, wie eine GfK-Studie zeigt.
Verbraucherlaune im Euroraum bleibt frostig
Die Kauflaune der Verbraucher im Euroraum hat sich trotz sinkender Inflation nicht gebessert. Vielen Konsumenten fehlt inzwischen die nötige Kaufkraft.
Höherer Mindestlohn steigert Kaufkraft in Deutschland
Durch die deutliche Steigerung des Mindestlohns ist es Deutschland 2022 besser als den meisten EU-Staaten gelungen, die Kaufkraft der Beschäftigten trotz hoher Inflation zu stärken. Das könnte sich jedoch dieses Jahr ändern, wie eine Studie des WSI zeigt.
Japans Textilgigant Uniqlo erhöht Gehälter deutlich
Mit Lohnerhöhungen um bis zu 40 Prozent schockiert Fast Retailing, die Mutter der Textilkette Uniqlo, die japanische Wirtschaft. Die Regierung hingegen begrüßt die mögliche Trendwende bei den Einkommen.
Verbraucher fast in Weihnachtsstimmung
Die Verbraucher werden einer aktuellen GfK-Umfrage zufolge wieder zuversichtlicher. Die Erholung des Konsumklimas steht laut den Marktforschern jedoch auf wackligen Füßen.
Stimmung in Euro-Wirtschaft steigt
Gut gelaunte Verbraucher haben im November die gesamte Euro-Wirtschaft in bessere Stimmung versetzt. Zudem lässt der Preisdruck nach und die Unternehmen planen wieder mit mehr Personal. Allerdings wollen sie weniger investieren.
Erholung am spanischen Arbeitsmarkt stößt ans Ende
Entgegen dem Trend vor der Pandemie steigt die Zahl der Arbeitslosen in Spanien von Juli bis September leicht an. Allerdings entstanden auch neue Jobs und die Zeitarbeit ging weiter zurück. Die Gewerkschaften fordern einen Ausgleich der Kaufkraft.
Maßnahmen anderer Euro-Länder gegen die Energiekrise
Die Bundesregierung hat ein Hilfspaket gegen die Energiekrise vorgeschlagen. Andere Euro-Länder sind da schon weiter. Frankreich und Spanien haben bereits den Preisdeckel. Italien hat ebenfalls Geld lockergemacht.
Euro-Inflation so hoch wie noch nie
Die Teuerung im Euroraum ist mit 10% auf ein Niveau hochgeschossen wie noch nie seit Etablierung der Europäischen Währungsunion. Die Folgen für Kaufkraft und Konjunktur sowie die Finanzsituation der privaten Haushalte und der Unternehmen sind dramatisch.
Das iPhone ist der Big Mac von heute
Der Big-Mac-Index hat zur Kaufkraftmessung ausgedient. Doch ein Nachfolger ist in Sicht.
Frankreich deckelt Bankgebühren
Frankreichs Banken verpflichten sich angesichts der hohen Inflation, ihre Gebühren für Kontoführung 2023 nicht mehr als 2% zu erhöhen und sie für Kunden mit finanziellen Problemen zu senken.
Ein ungutes Gemisch für den Euro
Als über 30 Autoren um Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann mit dem Buch „20 Jahre Euro“ begannen, war wohl noch nicht absehbar, dass die Festschrift in derart schwierige Zeiten für die gemeinsame Währung fallen würde.
Heizkosten treffen auch Vermieter
Der bevorstehende drastische Anstieg der Heizkosten schmälert den Spielraum für Mieterhöhungen, ist die Ratingagentur Moody’s überzeugt.
Mehr Kaufkraft für Franzosen
Die Assemblée Nationale hat ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, das die Folgen der Inflation für die Bevölkerung abfedern soll. Die Abstimmung galt als erster wichtiger Test für die Regierungsallianz seit dem Verlust der absoluten Mehrheit.
Neue Wahlkampfversprechen
Regierungschefin Borne kündigt kurz vor der ersten Runde der Parlamentswahlen neue Hilfen an, um die Inflation auszugleichen. Die Kaufkraft ist für französische Wähler ein wichtiges Thema.
Wieder kranker Mann Europas?
Die deutsche Wirtschaft könnte wie schon vor zwei Jahrzehnten erneut zum „kranken Mann Europas“ werden, wenn nicht zügig Investitionsbedingungen verbessert und die Wirtschaft an ihren eingefahrenen Strukturen festhält. Was tun?
Inflation frisst Lohnplus auf
Die Tariflöhne steigen – und trotzdem haben die Arbeitnehmer weniger Geld zur Verfügung. Schuld ist die Inflation. Nun werden Forderungen nach einem Ausgleich lauter.
Macrons schwieriger Spagat
Ungünstige Vorzeichen für Emmanuel Macron: Erklärte Priorität des wiedergewählten Präsidenten ist, die Kaufkraft der Bevölkerung zu schützen. Gleichzeitig muss er die öffentlichen Finanzen im Griff behalten.
Frankreich ist widerstandsfähiger
Kaufkraft legt zu - Mehr Arbeitsplätze geschaffen
Reale und gefühlte Ungleichheit
Deutschland ist Globalisierungsgewinner, dennoch werden Freihandel und Markt kritisch gesehen
Kaufkraft in Deutschland steigt
Börsen-Zeitung, 7.12.2016 ba Frankfurt - Angesichts der anhaltend guten Konjunktur werden die Menschen in Deutschland auch 2017 mehr Geld für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder Sparen haben. Laut einer GfK-Studie wird die Kaufkraft pro Kopf...