Kiel Trade Indicator
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kiel Trade Indicator.
Wieder weniger Schiffe im Roten Meer unterwegs
Im Februar waren wieder weniger Schiffe in Rotem Meer und Suezkanal unterwegs. Das IfW Kiel erwartet daraus aber keine negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft. Allerdings hatten der maue Welthandel und die geopolitischen Spannungen den Güterumschlag in den hiesigen Seehäfen 2023 insgesamt merklich gebremst.
Industrie beendet 2023 mit erneutem Produktionsminus
Die deutsche Industrie hat im Dezember wie auch im Gesamtjahr 2023 die Produktion gedrosselt. Die Negativserie dürfte sich in den kommenden Monaten fortsetzen.
Containerverkehr im Roten Meer mehr als halbiert
Der Kiel Trade Indicator des IfW zeigt, dass die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer mittlerweile Spuren im globalen Handel hinterlassen. Der Containerverkehr hat sich mehr als halbiert, Fahrtdauer und Frachtraten steigen.
Deutsche Exporte in Drittstaaten legen erneut zu
Die deutschen Exporte in Drittstaaten sind im November den zweiten Monat in Folge gestiegen. Im Jahresvergleich ergibt sich weiter ein großer Rückstand. Und die Aussichten sind trübe.
Welthandel dümpelt im September vor sich hin
Der Welthandel kommt im September nicht voran. Keine guten Nachrichten für deutsche Exporteure, wie der Kiel Trade Indicator zeigt.
Exporte sacken weiter ab
Die lahmende Weltwirtschaft belastet die deutschen Exportunternehmen. Die Ausfuhren "Made in Germany" sanken im August stärker als erwartet worden war. Das dürfte an den Märkten zu noch mehr Pessimismus führen.
Welthandel im Aufschwung
Das IfW Kiel sieht den Welthandel zum Jahresstart auf einem guten Weg: „Freie Frachtkapazitäten, ein Containerschiffnetzwerk auf dem Weg ins Gleichgewicht und Aufholpotenzial in China – insgesamt lässt die Entwicklung im Januar auf einen längeren...
Euro-Industrie legt einen Zahn zu
Industrieproduktion steigt, Handelsdefizit schrumpft: Diese November-Ergebnisse können zwar die Rezessionssorgen nicht komplett eliminieren, sind aber ein weiterer Lichtblick.
In den Häfen werden mehr Container umgeschlagen
Im November wurden zwar wieder mehr Container umgeschlagen – allerdings hauptsächlich in chinesischen Häfen. Der Handel – global gesehen, aber auch in Deutschland und Europa – bleibt schwach.
Sinkender Welthandel sorgt für weniger Schiffstaus
Der rückläufige Welthandel sorgt für weniger Schiffsverkehr auf den Weltmeeren, die Staus lösen sich weiter auf. Der Kiel Trade Indicator zeichnet für Deutschland ein trübes Bild. Russland kommt hingegen etwas voran.
Weniger Staus
Die Sanktionen der westlichen Länder gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs zeigen Wirkung, zudem lösen sich die Containerschiffstaus langsam weiter auf. 10% aller weltweit verschifften Güter befinden sich derzeit im Stau. Dies zeigt der Kiel...
Frachtraten aus China sinken und Schiffstaus lösen sich auf
Im September ist die Nachfrage nach Waren aus China stark gesunken, so dass die Frachtraten von China nach Europa und Nordamerika kräftig zurückgegangen sind. Seit vier Monaten, so heißt es beim IfW Kiel, sinken die Kosten für Transporte aus China...
Staukönigin Nordsee
Der Containerschiffstau nimmt weiter zu – und ist erstmals in der Nordsee am gravierendsten. Laut dem Kiel Trade Indicator stecken dort derzeit deutlich über 2% der globalen Frachtkapazität fest. Nach Berechnungen des IfW Kiel stecken gegenwärtig...
Trübe Aussichten für Euro-Industrie
Die einzelnen Länderdaten lassen für die Produktion der Euro-Industrie keine großen Sprünge erwarten. Der Lkw-Maut-Index sendet aber für die heimische Industrie einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Containerschiffstau nun auch in der Nordsee
Die Staus und Verzögerungen in der Containerschifffahrt verschärfen und verlagern sich: „Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie stauen sich Containerschiffe auch in der Nordsee vor den Häfen Deutschlands, Hollands und Belgiens“, erklärte das IfW Kiel.
Industrie sitzt auf immer dickerem Auftragspolster
Der anhaltende Materialmangel hat der deutschen Industrie im November zwei neue Rekorde beschert: Auftragsbestand und Reichweite sind so hoch wie nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2015. Und es wird so wohl weitergehen.
Welthandel verliert an Schwung
Sowohl der globale Handel als auch der Außenhandel Deutschlands scheinen vorerst eine Verschnaufpause einzulegen, wie zwei Frühindikatoren zeigen.
Neuer Indikator aus Kiel
„Früher, umfangreicher und spezifischer“ als herkömmliche Indikatoren: So bewirbt der Außenhandelsexperte Vincent Stamer die Neuerung aus dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). Es handelt sich um den von Stamer entwickelten „Kiel Trade...