KOnjunkturprognose

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema KOnjunkturprognose.

Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand

Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
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Deutsche Konjunktur
von Alexandra Baude

EZB senkt Prognosen

Die EZB-Experten sehen die Inflation auf gutem Weg, sich um das Preisziel von 2% herum einzupendeln. Mauer als zuletzt sieht es noch beim Wachstum aus. Rekordniedrige Arbeitslosenquoten in Verbindung mit Lohnerhöhungen dürften aber wie erwartet den privaten Konsum wieder zum Wachstumstreiber werden lassen.
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EZB-Projektionen
von Alexandra Baude

Erst 2026 gibt es wieder spürbares Wachstum

Die politischen Unsicherheiten lasten weiter auf der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr dürfte es langsam aufwärtsgehen, ein nennenswertes Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erst für 2026.
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Institute senken Prognosen
von Alexandra Baude

Wirtschaftsweise für dauerhaft höhere Ausgaben

Verteidigung, Bildung, Verkehrsinfrastruktur und der Wohnungsmarkt sind neben den üblichen Konjunkturprognosen die Themen des Jahresgutachten 2024/2025 des Sachverständigenrats Wirtschaft. Im Gepäck haben die Wirtschaftsweisen zahlreiche Forderungen und Empfehlungen an die Politik.
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Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen
von Andreas Heitker und Alexandra Baude

Verschärfter Auftragsmangel bremst die Wirtschaft

Neben der politischen Unsicherheit hat sich nun auch der Auftragsmangel weiter verschärft und bremst die Wirtschaft. Noch ist die Lage zu unübersichtlich, die Prognosen dürften erst in den anstehenden Jahresausblicken angepasst werden – so auch im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW.
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ExklusivKonjunkturtableau Deutschland
von Alexandra Baude

Kanzler-Pathos bei Netzentgelt-Deckelung fehl am Platz

Wenn sich eine neue Koalition zusammenrauft, wäre bei der Entlastung der Unternehmen von Energiekosten mehr Schwung und weniger Pathos wünschenswert.
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KommentarEnergiekosten
von Christoph Ruhkamp

Nur verhaltenes Wachstum erwartet

In der neuen Halbjahresprognose des Bankenverbands BdB wird den großen Volkswirtschaften und dem Euroraum nur ein flaues Wachstum vorausgesagt. Leicht positive Impulse werden den Zinssenkungen von Fed&Co. zugeschrieben.
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ExklusivPrognose des Bankenverbands
von Alexandra Baude

Doppelkrise lässt deutscher Wirtschaft die Luft ausgehen

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Doppelkrise fest: Strukturell braucht es Reformen und eine höhere Produktivität, konjunkturell fehlen die Impulse, mahnen die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute in ihren neuen Prognosen.
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Wachstumsprognosen
von Stephan Lorz

Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen

Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.
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ExklusivKonjunkturtableau
von Alexandra Baude

Ifo verdoppelt Wachstumsprognose

Um 0,4% soll die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wachsen – damit hat das Ifo-Institut seine Prognose verdoppelt. Die Inflation soll sich indes dem 2%-Ziel der EZB nähern.
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BIP-Plus von 0,4 Prozent erwartet
von Alexandra Baude

Prognosen für die Euro-Wirtschaft wieder optimistischer

Zur Jahresmitte herrscht immer stärkere Einigkeit der Experten, wie die schrumpfende Prognosenspannweite für die Euro-Wirtschaft im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung zeigt. Nach den Stimmungsindikatoren senden auch harte Daten Signale der Besserung.
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ExklusivKonjunkturtableau
von Alexandra Baude

DIW sieht Privatkonsum als Wachstumstreiber

Die Fußball-EM wird konjunkturell kein Sommermärchen. DIW und Ifo sehen aber durchaus kurzfristige Efffekte. Der Privatkonsum wird in diesem Jahr zum Wachstumstreiber, erwartet das DIW und erhöht die Wachstumsprognose. Große Sprünge sind aber erst mal nicht drin.
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Konjunkturprognose
von Alexandra Baude

Industrie in Deutschland produziert weniger

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind trübe: Der Auftragsmangel bremst Industrie und Dienstleister, die Produktion schwächelt und der Wachstumsschub vom Bau wird sich nicht fortsetzen, da er vom Wetter begünstigt war. Im Gegensatz zu anderen großen Staaten reicht es 2024 wohl gerade zur Stagnation.
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Bremsschuh Auftragsmangel
von Alexandra Baude

Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein

Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
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Deutsche Konjunktur
von Stephan Lorz

Bankenverband erwartet Stagnation für 2023

Arbeitsmarkt und Unternehmen haben sich in Corona- und Energiekrise als erstaunlich robust erwiesen. Nach einem Nullwachstum in diesem rechnet der BdB daher mit einem moderaten Wachstum im kommenden Jahr.
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Konjunktur
von Anna Steiner

Wirtschaftsweise: Rezession und Finanzkrise unwahrscheinlich

Zwar wird sich die Inflation hartnäckig halten bis weit ins nächste Jahr hinein, aber das Wachstum in Deutschland fällt doch nicht so schlecht aus wie zunächst erwartet, sind sich die Wirtschaftsweisen sicher. Die Energiekrise ist allerdings noch nicht ausgestanden.
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Konjunkturprognose
von Stephan Lorz

Zurück in der Realität

Lange Zeit sind die ZEW–Konjunkturerwartungen Monat für Monat gestiegen. Nun geht es wegen den Sorgen um eine Bankenkrise steil bergab. Dabei hätte es auch bereits früher genug Anlässe gegeben, nicht allzu optimistisch in die nähere Zukunft zu blicken.
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ZEW-Konjunkturerwartungen
von Martin Pirkl

Institute uneins über die Wachstumsfrage

Die Frühjahrsprognosen der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute zeigen eine große Bandbreite: Zwischen Mini-Minus und Plus ist alles dabei. Die Dynamik wird aber schwach und die Inflation hoch bleiben.
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Konjunkturprognosen
von Alexandra Baude

IWH erhöht Wach­stums­pro­gnose

Die Konjunktur bleibt zwar schwach – im laufenden Jahr dürfte es aber doch zu etwas mehr als einer Stagnation reichen. Das IWH zeigt sich in der Frühjahrsprognose wieder etwas optimistischer.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Diesmal steigt die Erwartung wieder

Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
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Konjunkturprognosen

Diesmal steigt die Erwartung wieder

Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
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Konjunkturprognosen
von Alexandra Baude

IWF: Talsohle ist durchschritten

Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
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Weltkonjunktur

IWF: Talsohle ist durchschritten

Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
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Weltkonjunktur
von Peter De Thier

„Transformation allen Ländern ermöglichen“

Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
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Jari Stehn, Goldman Sachs
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