Konjunkturtableau
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunkturtableau.
Verschärfter Auftragsmangel bremst die Wirtschaft
Neben der politischen Unsicherheit hat sich nun auch der Auftragsmangel weiter verschärft und bremst die Wirtschaft. Noch ist die Lage zu unübersichtlich, die Prognosen dürften erst in den anstehenden Jahresausblicken angepasst werden – so auch im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW.
Experten erwarten weitere Erholung
Das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt, dass sich die Wirtschaft im Euroraum langsam erholt und die Inflation kommendes Jahr nahe des EZB-Ziels landen düfte. Für Deutschland ist in diesem Jahr aber mehr als eine Stagnation nicht drin und auch 2025 sieht es trüber als zuletzt aus.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen
Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.
Prognosen für die Euro-Wirtschaft wieder optimistischer
Zur Jahresmitte herrscht immer stärkere Einigkeit der Experten, wie die schrumpfende Prognosenspannweite für die Euro-Wirtschaft im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung zeigt. Nach den Stimmungsindikatoren senden auch harte Daten Signale der Besserung.
Unsicherheit bei den Prognostikern schwindet
Ökonomen trauen der deutschen Wirtschaft weiter erst im kommenden Jahr eine nennenswerte Erholung zu – immerhin ist ihre Unsicherheit nicht mehr ganz so groß, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Euroraum lässt Deutschland hinter sich
Die erneute Abwärtsrevision der BIP-Prognosen im Konjunkturtableau zeigt, wie groß die Sorgen der Ökonomen vor allem um Deutschland sind. Aber auch dem Euroraum wird erst im kommenden Jahr wieder mehr zugetraut. Zumindest die Inflation nähert sich allmählich dem EZB-Preisziel an.
Deutsche Wirtschaft kommt erst 2025 richtig in Schwung
Ökonomen sind sich uneins, wie stark die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wächst. Richtig anspringen dürfte sie ohnehin erst 2025, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Deutschland kommt nicht voran
Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
Deutscher Wirtschaft wird nur noch wenig zugetraut
Der deutschen Wirtschaft wird nur noch wenig zugetraut: Die Bundesregierung wird die Wachstumsprognosen drastisch herunterschrauben. Im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt sich zudem, wie sehr das auch die Euro-Wirtschaft drückt.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Euro-Industrie schöpft ein wenig Hoffnung
Die Stimmung in der Euro-Industrie hat sich im Januar zum dritten Mal in Folge aufgehellt. Die Rückgänge zahlreicher Unterindikatoren fallen weniger scharf aus als zuletzt. Das Wirtschaftswachstum wird 2023 dennoch wohl mau bleiben, wie sich auch im Konjunkturtableau zeigt.
Euro-Industrie schöpft ein wenig Hoffnung
Die Stimmung in der Euro-Industrie hat sich im Januar zum dritten Mal in Folge aufgehellt. Die Rückgänge zahlreicher Unterindikatoren fallen weniger scharf aus als zuletzt. Das Wirtschaftswachstum wird 2023 dennoch wohl mau bleiben, wie sich auch im Konjunkturtableau zeigt.
Konjunkturpessimismus schwindet
Die deutsche Wirtschaft dürfte 2022 doch etwas besser abgeschnitten haben als zwischenzeitlich wegen des Ukraine-Kriegs befürchtet. Im Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt sich, dass auch die Erwartungen für dieses und nächstes Jahr wieder steigen.
Investitionen stützen Wachstum in Eurozone
Die Euro-Wirtschaft hat im Sommer einen Gang heruntergeschaltet, mit 0,3% aber stärker zugelegt als zunächst gemeldet. 2023 dürfte die Wirtschaft allerdings nur noch stagnieren, wie das Konjunkturtableau zeigt.
Mauer Privatkonsum drückt Wirtschaft in Rezession
Vor allem der nachlassende private Konsum wird die deutsche Wirtschaft in die Rezession gleiten lassen, wie das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt. Die Wirtschaftsweisen erwarten aber nur ein schmales Minus.
Deutsche Waren finden weniger Abnehmer
Ökonomen hatten sich vom deutschen Außenhandel im Juli mehr versprochen. Die Daten sprechen für ein schwächeres Wirtschaftswachstum. Die trüberen Aussichten zeigen sich bereits im aktuellen Konjunkturtableau.
Trübe Aussichten für Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft wird im kommenden Jahr deutlich weniger wachsen als bislang gedacht – bei zugleich sehr viel mehr Inflation. Davon gehen Experten laut dem aktuellen Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des Zentrums für Europäische...
Stagflationäre Tendenzen in Euroland
Das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Eurozone wird ungemütlicher – auch für die EZB.
Hohe Erwartungen an den Jobmarkt
Wegen des zunehmenden Gegenwinds für die Euro-Konjunktur sind die Wachstumsprognosen im aktuellen Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung nach unten geschraubt – und die Inflationsvoraussagen erhöht worden. Der Arbeitsmarkt aber soll sich erholen.
Kleine Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor im Krisenmodus. Aber es gibt kleine Lichtblicke, zumindest in Teilbereichen.
Inflation treibt Prognostiker um
Ökonomen haben nach den kräftigen Prognoserevisionen wegen des Ukraine-Kriegs nur bei der Inflation stärkeren Anpassungsbedarf, wie das aktuelle Konjunkturtableau zeigt. Ungewöhnlich ist die nach wie vor große Bandbreite.
Unsicherheit bestimmt Prognosen
Die Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung ist infolge des Ukraine-Kriegs kräftig gestiegen. Die Prognoseänderungen der vergangenen Wochen spiegeln sich nun auch im aktuellen Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung wider.