Krankenstand
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Deutsche arbeiten so wenig wie zuletzt 2020
Zuletzt haben die Deutschen im Coronajahr 2020 so wenig gearbeitet wie 2023. Das IAB erklärt dies mit Rekordhohem Krankenstand, wenig Überstunden und steigender Teilzeit
Rekord-Krankenstand kostet 1,1 Prozent an Wertschöpfung
2022 hat der Krankenstand so rasant zugelegt wie seit der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr. Bei weniger Fehltagen wäre das Wirtschaftswachstum um bis zu 1,1% höher ausgefallen. Dadurch ist allerdings das Ausgangsniveau für 2023 günstiger.
Fehltage deutscher Beschäftigter auf Rekordhoch
Die Krankenkassen melden einen rekordhohen Krankenstand für 2022. Schuld sind Atemwegserkrankungen, die um 172 % zugenommen haben. Für die deutsche Wirtschaft könnte das zum Problem werden.
Arbeitsvolumen steigt wieder
Die deutschen Arbeitnehmer arbeiten wieder mehr. Insgesamt stieg die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden über das Vorkrisenniveau. Allerdings nahm im Zuge der Omikron-Welle auch der Krankenstand zu.