Kryptoassets
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kryptoassets.
Kryptoassets neue Form von Eigentum
Die britische Regierung will durch ein neues Gesetz Kryptoassets als neue Form von Eigentum definieren. Das soll Rechtssicherheit bringen.
Rishi Sunaks NFT wird auf Eis gelegt
Rishi Sunak wollte die Royal Mint dazu bewegen, einen Non-Fungible Token zu produzieren. Nun legte die mehr als tausend Jahre alte Münzanstalt das Vorhaben in Absprache mit dem Schatzamt auf Eis.
Hauck Aufhäuser Lampe legt an Masse zu
Hauck Aufhäuser Lampe baut das Dienstleistungsgeschäft aus: Nachdem das administrierte Volumen auf 200 Mrd. Euro anschwoll, peilt das Haus für 2024 die Marke von 300 Mrd. Euro an. Auch auf den Kryptomarkt hat es die Bank abgesehen.
Econ-Ausschuss stimmt gegen Bitcoin-Verbot
Der Econ-Ausschuss des Europaparlaments hat sich am Montag mit 30 versus 23 Stimmen gegen ein De-facto-Verbot von Proof-of-Work-Verfahren ausgesprochen, wie sie zum Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin verwendet werden.
Bankhaus Scheich geht Krypto-Kooperation mit Hessen ein
Das Bankhaus Scheich ist der Partner der Wahl für den regulierten Kryptohandel. Mit der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt entwickelte der Finanzdienstleister einen rechtssicheren Prozess, um beschlagnahmte Bitcoins in Euro umzutauschen.
Plutos bietet Zugang zu Kryptoassets
Auch bei betuchteren Kunden liegen Krypto-Investments im Trend. Um diese Nachfrage stillen zu können, kooperiert der Frankfurter Vermögensverwalter Plutos mit dem Bankhaus Scheich.
Künftige Handelsimperien
Binance und Coinbase sind jetzt schon alt. Zukünftige Imperien im Handel entstehen an der Schnittstelle von zentraler und dezentraler Liquidität.
Mastercard hilft Krypto-Start-ups
Mastercard will es Verbrauchern leichter machen, Kryptowährungen zu kaufen, zu halten und auszugeben. Start-ups, die sich auf Krypto und digitale Assets spezialisiert haben, können jetzt am Start Path Program von Mastercard teilnehmen. Dieses...
Die wichtigsten Punkte aus dem Anti-Geldwäsche-Paket
Anti-Geldwäsche-Regeln werden per Verordnung EU-weit vereinheitlicht, z.B. im Bereich der Kundenidentifizierung
Bullish baut die Mega-Handelsplattform
Man muss schon mutig sein, gerade jetzt einen Handelsplatz für digitale Assets komplett neu aufzubauen. Die unter anderem vom deutschen Investor Christian Angermayer getragene Bullish geht es trotzdem an.
Bullish baut die Mega-Handelsplattform
Man muss schon mutig sein, inmitten des crypto crackdown einen Handelsplatz für digitale Assets komplett neu aufzubauen. Die unter anderem vom deutschen Investor Christian Angermayer getragene Bullish geht es trotzdem an und bringt dafür einiges an Assets mit – auch die Börsennotiz über einen SPAC ist schon vereinbart: Zur indikativen Bewertung von 9 Mrd. Dollar, die vor allem vom üppigen Bitcoin-Bestand der Muttergesellschaft Block.One getragen wird.
Bullish baut die Mega-Handelsplattform
Man muss schon mutig sein, gerade jetzt einen Handelsplatz für digitale Assets komplett neu aufzubauen. Die unter anderem vom deutschen Investor Christian Angermayer getragene Bullish geht es trotzdem an.
Der Hype birgt hohe Risiken
Non-Fungible Token haben im ersten Halbjahr einen gewaltigen Boom erlebt. Doch Investoren, die auf Wertsteigerungen der digitalen Wertmarken spekulieren, setzen sich enormen Verlustrisiken aus.
Neuer Schlag gegen Kryptowährungen
Chinas Zentralbank warnt vor Finanzstabilitätsrisiken bei der Verwendung von Kryptowährungen und übt dabei auch Kritik an der als Stablecoins bezeichneten Kryptogeldvariante.
Binance-Chef Zhao gibt Fehler zu
Changpeng Zhao hat die Bereitschaft der Kryptobörse Binance zur Zusammenarbeit mit den weltweiten Aufsichtsbehörden bekräftigt. Derweil wurden Einzahlungen via Sepa vorübergehend ausgesetzt.
Binance zeigt sich widerspenstig
Die weltgrößte Kryptobörse Binance zeigt auf ihrer Website zwar den von der Finanzaufsicht geforderten Hinweis. Doch hat die Financial Conduct Authority nur Zugriff auf die britische Tochter.
Stuttgarter Kryptobörse verliert CEO
Die Börse Stuttgart Digital Exchange verliert laut Medienberichten ihren CEO: Maximilian von Wallenberg schließt sich demnach einem Start-up aus dem Bereich der dezentralisierten Finanzen an.
Ganz neue Töne aus dem Finanzministerium
Ein Rückblick ins Jahr 2019: Das BMF, das Bundesfinanzministerium, veröffentlicht seine erste nationale Risikoanalyse mit Blick auf Blockchain und Kryptowährungen. Darin finden sich unter anderem – völlig richtigerweise – folgende Sätze zur...
Binance-Kunden kommen nicht an ihr Geld
Britische Kunden der weltgrößten Kryptobörse Binance haben Probleme, an ihr Geld zu kommen. Überweisungen auf Bankkonten wurden blockiert. Nun können sie auch ihre Debitkarten nicht mehr nutzen.
Binance-Kunden kommen nicht an ihr Geld
Britische Kunden der weltgrößten Kryptobörse Binance haben Probleme, an ihr Geld zu kommen. Überweisungen auf Bankkonten wurden blockiert. Nun können sie auch ihre Debitkarten nicht mehr nutzen.
Britische Aufsicht zieht bei Binance den Stecker
Die weltgrößte Kryptobörse Binance darf in Großbritannien ohne schriftliche Genehmigung der Finanzaufsicht nicht mehr tätig werden. Zugleich warnte der Regulierer vor den Risiken von Kryptoassets.
Verbot oder Compliance
Die Aufseher wollen endlich klare Regeln für das Kryptogeschäft schaffen. Wer sich künftig nicht compliant verhält, der kassiert Verbote.
Schärfere Regulierung von Kryptoassets gefordert
Das EU-Parlament fordert eine strengere Regulierung von Kryptowährungen als von der EU-Kommission vorgeschlagen. Dies betrifft unter anderem die Eigenkapitalanforderungen der beteiligten Unternehmen.
London will bei Kryptoregulierung vorn liegen
Die britische Finanzbranche hofft, dass Großbritannien bei der weltweiten Regulierung von Kryptoassets die Führung übernehmen kann. Der Verband TheCityUK fordert die Regierung auf, schnell zu handeln.