Kryptowährung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Kryptowährung.
In der DWP Bank laufen die Kosten hoch
Der Börsenboom 2021 hat die Zahl der Wertpapiertransaktionen bei der DWP Bank hochschnellen lassen. Wegen höherer Aufwendungen geht der Gewinn dennoch zurück.
Krypto-Segment wuchert über
Über Deutsche Börse Xetra sind mittlerweile 80 börsengehandelte Kryptoprodukte verfügbar. Welchen Mehrwert das Wachstum des Segments für Investoren bietet, ist aber fraglich.
Alles eine Frage der Perspektive
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak setzt voll auf Kryptoassets. Die Bank of England und die britische Finanzaufsicht warnen dagegen regelmäßig vor ihnen.
Krypto-Angebot auf Xetra wächst
Der britische Anbieter ETC Group hat neue Kryptoprodukte auf Xetra gelistet. Das Digital-Assets-Angebot an der Deutschen Börse wächst damit weiter rapide – doch die Orderbuchumsätze sinken.
Van Eck listet neue Kryptoprodukte
Über Deutsche Börse Xetra sind ab Dienstag Exchange Traded Notes auf fünf weitere Kryptowährungen handelbar. Das Wachstum des Produktsegments setzt sich damit fort.
Nächster großer Krypto-Hack
In den USA ist es erneut zu einem Hack von Kryptowährungen gekommen, bei dem Token im Wert von 640 Mill. Dollar aus dem als Verbindungsblockchain zum Online-Game Axie Infinity gehörenden Ronin-Network herausgezogen wurden.
Wer hat da am Code gedreht?
Seitdem gut 50 % der Rechenleistung für das Bitcoin Mining in den USA stattfinden, verfügen Klimaaktivisten über eine Stellschraube, um gegen den ökologischen Fußabdruck der Kryptowährung vorzugehen.
Großbritannien will Krypto-Regeln vorlegen
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak will CNBC zufolge in den kommenden Wochen ein aufsichtsrechtliches Regime für Kryptoassets vorstellen. Es soll rechtliche Klarheit für die Branche bringen.
„Die Dynamik von ETPs ist am Markt weithin bekannt“
Invesco erhofft sich ein hohes institutionelles Interesse an Exchange Traded Products auf Bitcoin. Laut dem Passiv-Spezialisten Gary Buxton bieten die Vehikel eine höhere Dynamik als Kryptofutures.
Fed-Chef warnt vor Kryptoassets
US-Notenbankchef Jerome Powell heizt die Debatte über den Einsatz von Kryptoassets durch Kriminelle an. Zugleich befeuert er die Diskussion über die Einführung digitalen Zentralbankgeldes.
Flucht vor Sanktionen alarmiert Lagarde
Die EZB-Chefin warnt bei einer Konferenz Anbieter von Kryptowährungen vor Beihilfe zum Umgehen von Sanktionen. Frankreichs Notenbankchef Villeroy de Galhau macht Druck in Sachen EU-Regulierung.
Kiew gibt grünes Licht für Kryptowährungen
Kryptobörsen und andere Firmen, die im Geschäft mit Kryptoassets tätig sind, werden sich künftig in der Ukraine registrieren müssen, um legal arbeiten zu können.
Russen versuchen Krypto-Deals in Dubai
Die Schweiz legt nach mit Sanktionen gegen russische Oligarchen. Russische Vermögen drängen nun nach Dubai, aber große Bitcoin-Transaktionen sind auch dort kaum durchführbar.
Banken im Visier von Kryptofirmen
Mit dem Siegeszug von Bitcoin und anderen Digitalwährungen könnten traditionelle Banken und Finanzdienstleister verstärkt zum Übernahmeziel von Kryptofirmen werden.
FCA bastelt an Kryptoabteilung
Die britische Finanzaufsicht ist dabei, eine eigene Abteilung für Kryptoassets einzurichten. Der künftige Leiter wird noch gesucht. Um die 2,3 Millionen Briten besitzen Kryptoassets.
„Starke Nachfrage nach Volatilitätsprodukten“
Die CME Group erwartet infolge der hohen Marktvolatilität anziehende Handelsvolumen bei Futures und Optionen. Über Micro-Produkte will die weltgrößte Terminbörse zudem Privatanleger anziehen.
Econ-Ausschuss stimmt gegen Bitcoin-Verbot
Der Econ-Ausschuss des Europaparlaments hat sich am Montag mit 30 versus 23 Stimmen gegen ein De-facto-Verbot von Proof-of-Work-Verfahren ausgesprochen, wie sie zum Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin verwendet werden.
Die Zukunft der Vermögensverwaltung hat begonnen
Kryptoassets sind längst da und etablieren sich jeden Tag mehr. Nicht nur für Investoren bahnen sich weitreichende Veränderungen an.
Bitcoin geht nach Zwischenspurt die Luft aus
Bitcoin hat seine im Zuge des Ukraine-Kriegs verzeichneten Gewinne fast vollständig wieder abgegeben. An der Cyberdevise zerren bezüglich ihrer Eignung zur Risikoabsicherung widerstreitende Narrative.
Weitere Finanzhilfen aus der EU und Debatten um neue Sanktionen
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will der Ukraine bereits in wenigen Tagen 670 Mill. Euro an Soforthilfe bereitstellen. In der EU wird derweil über eine Einbeziehung auch der Welthandelsorganisation (WTO) in die Russland-Sanktionen debattiert.
Märkte unter Preisschock
Infolge des Ukraine-Kriegs rechnen Analysten mit weiteren Preisanstiegen am Rohstoffmarkt und Belastungen für Aktien. Unterdessen stößt der jüngste Bitcoin-Aufschwung auf Skepsis.
Chancen auf der Blockchain
Blockchain-Lösungen bieten auch über Kryptowährungen hinaus großes Potenzial. Der dezentrale Trend erfasst das Finanzwesen und die Logistik. Für Investoren bieten sich dabei wachsende Teilnahmechancen.
EU-Finanzminister nehmen nun auch Kryptoassets ins Visier
In den EU-Staaten gibt es einen breiten Konsens, auch Kryptowährungen in die Sanktionspakete gegen Russland mit einzubeziehen, damit diese nicht zur Umgehung der bisher beschlossenen Maßnahmen genutzt werden können.
Kryptobörsen lassen Kiew abblitzen
Coinbase, Binance und Kraken haben der ukrainischen Forderung, alle russischen Nutzerkonten einzufrieren, eine Absage erteilt. Man werde nicht ohne rechtliche Grundlage unschuldige Menschen bestrafen.